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Marienheim Rundschau - und Pflegeheim Marienheim, Bruck an der ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Aus dem Bauch heraus 2<br />

Editorial 3<br />

Die Esskultur im W<strong>an</strong>del <strong>der</strong><br />

Zeit<br />

Mein Zivildienst im <strong>Marienheim</strong> 6<br />

Neue Heimbewohner im<br />

<strong>Marienheim</strong><br />

Neue Mitarbeiter im<br />

<strong>Marienheim</strong><br />

Neues Angebot Tagespflege im<br />

<strong>Marienheim</strong><br />

Das war <strong>der</strong> Fasching im <strong>Marienheim</strong><br />

4<br />

8<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Wir haben nun den 266. Papst 14<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Marienheim</strong> Betriebsgesellschaft<br />

m.b.H., 2460 <strong>Bruck</strong>/Leitha<br />

www.marienheim-bruckleitha.at<br />

Erscheinungsfolge: 4 Ausgaben im Jahr (Jänner,<br />

April, Juli, Oktober)<br />

Redaktion: Josef May, Ulrike Lenthe MAS, Mag.<br />

Peter Wal<strong>der</strong><br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

Es gibt ja einiges, was mich zurzeit<br />

bewegt. Papst Fr<strong>an</strong>ziskus war noch<br />

keine zwei Tage gewählt <strong>und</strong> schon<br />

war in den verschiedensten Medien<br />

zu lesen o<strong>der</strong> zu hören, welch dunkle<br />

Seiten sich nicht in seiner Verg<strong>an</strong>genheit<br />

aufget<strong>an</strong> haben. Aufgezeigt<br />

von „Gutmenschen“, die schon<br />

Jesus nach ihrer Berechtigung, den<br />

ersten Stein zu werfen, gefragt hätte.<br />

Ich wünsche Papst Fr<strong>an</strong>ziskus Gottes<br />

Segen <strong>und</strong> die Gnade, seine Kirche<br />

sicher durch die nächsten Jahre<br />

zu lenken. Das Kirchenvolksbegehren<br />

wird ja ebenfalls von selbstlosen<br />

Menschen beworben, welche zwar<br />

nur die Privilegien <strong>und</strong> Sch<strong>an</strong>dtaten<br />

<strong>der</strong> kath. Kirche heraufbeschwören<br />

aber bewusst <strong>der</strong>en positive Seiten<br />

verschweigen. Ist ja auch gut, wenn<br />

ich als Abgeordneter in einer geför<strong>der</strong>ten<br />

Gemeindewohnung lebe. Diese<br />

Herrschaften werden jedenfalls<br />

sicher nicht die Armenausspeisungen<br />

in Wien weiterführen o<strong>der</strong> die<br />

Beh<strong>an</strong>dlung von Mittellosen, wie im<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus <strong>der</strong> Barmherzigen<br />

Brü<strong>der</strong>, um nur zwei Beispiele zu<br />

nennen. Da ist es schon besser, mit<br />

dem Nudelsieb am Kopf Stimmung<br />

zu machen. Was Besagte schon für<br />

die Allgemeinheit geleistet haben,<br />

möchte ich gar nicht hinterfragen.<br />

Aber auch Positives gibt es zu berichten.<br />

Wie sie auf Seite 10 dieser<br />

Ausgabe lesen werden, können wir<br />

jetzt im <strong>Marienheim</strong> Tagesbetreuung<br />

<strong>an</strong>bieten <strong>und</strong> hoffen damit, einigen<br />

Personen im Alltag das Leben zu<br />

erleichtern <strong>und</strong> zu verschönern.<br />

Das meint Ihr Josef May.

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