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JURA - veRgAngene MeeReswelt - Naturhistorisches Museum Bern

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pica9<br />

Jura - vergangene Meereswelt<br />

lösungsblatt<br />

Korallen<br />

1. Sexuell: Mehr genetische Varianten bei den Nachkommen, von denen einzelne damit eine<br />

grössere Chance haben, sich bei veränderten Umweltbedingungen (besser) zu behaupten.<br />

Asexuell: Schnellere und sicherere Reproduktion<br />

2. Die mit den Korallen symbiotisch lebenden Grünalgen benötigen Licht zur Photosynthese.<br />

3. Unter der Annahme, dass die klimatischen Voraussetzungen für die Korallen seit jeher<br />

ähnlich waren wie heute, deuten fossile Korallen auf tropische Verhältnisse und geringe<br />

Wassertiefe.<br />

4. Die Nahrungspartikel gelangen von den Tentakeln durch das Schlundrohr in den Gastralraum.<br />

Hier werden sie chemisch aufgeschlossen und die Nährstoffe von den Mesenterialfilamenten<br />

aufgenommen. Abfallstoffe gelangen durch das Schlundrohr nach draussen.<br />

5. a) Symbiose<br />

b) Sichere Unterlage mit viel Licht; Grundversorgung mit CO 2<br />

und Mineralstoffen<br />

N a t u r h i s t o r i s c h e s M u s e u m d e r B u r g e r g e m e i n d e B e r n , M u s e u m s p ä d a g o g i k m r M a i 2 0 1 0

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