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JURA - veRgAngene MeeReswelt - Naturhistorisches Museum Bern

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pica5<br />

Jura - vergangene Meereswelt<br />

aufgabenblatt<br />

Ammoniten<br />

1. Schau dir den Bauplan der Ammoniten an:<br />

a) Wozu dient der sogenannte Trichter?<br />

b) Über den Siphon können die Kammern mehr oder weniger mit Gas gefüllt werden.<br />

Welchem Zweck dient dies wohl?<br />

c) Was geschieht, wenn durch Bisseinwirkung eines Räubers Kammern verletzt werden?<br />

2. Miss mit der Schublehre an den Ammoniten Nr. A 525 (Leioceras obtusiformis) und<br />

Nr. B5944 jeweils Durchmesser, Nabelweite, Windungshöhe und Windungsweite.<br />

3. Entfernt man die äusserste Schale, kommen die je nach Art unterschiedlich, oft kompliziert<br />

gefältelten Nähte der Kammerwände, die sogenannten Lobenlinien zum Vorschein. Diese<br />

Wände geben dem Gehäuse Stabilität gegen Wasserdruck und Feinde. Den Paläontologen<br />

dienen sie neben anderen Kriterien der Artbestimmung.<br />

a) Zeichne den Verlauf einer Lobenlinie des Ammoniten Nr. A 525 (Leioceras obtusiformis)<br />

in der Kiste sowie von 2 weiteren Arten aus der Ausstellung mit Namensangabe.<br />

b) Was stimmt am «lebenden» Ammoniten auf dem Ausstellungsplakat nicht?<br />

4. Schau dir folgende Ammonitenfossilien in der Ausstellung an:<br />

a) Wie lassen sich die Ammoniten Datylioceras semiannulatum und Datylioceras commune<br />

unterscheiden?<br />

b) Wie lassen sich die Ammoniten Phymatoceras sp. und Lytoceras siemensi unterscheiden?<br />

5. Wo in der Natur kommen ausser bei den Ammoniten noch Spiralen vor?<br />

6. Wieviele Ammoniten entdeckst du auf dem Handstück Nr. 674<br />

7. Bestimme die folgenden Ammoniten auf den Fotos mit Hilfe der Fossilien in der Ausstellung<br />

(Die Fotos sind nicht masstäblich und zeigen andere Individuen als die ausgestellten):<br />

a) b)<br />

c)<br />

8. Giesse (unter Anleitung) von einem Ammoniten oder einem Seeigel einen Gipsabguss und<br />

koloriere ihn nach dem Trocknen.<br />

N a t u r h i s t o r i s c h e s M u s e u m d e r B u r g e r g e m e i n d e B e r n , M u s e u m s p ä d a g o g i k m r M a i 2 0 1 0

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