Heft Ansicht (pdf) - René Furer Architektur Hefte
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<strong>Heft</strong> 21<br />
NEAT<br />
Bauplätze<br />
ISBN 978-3-9523854-0-1<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong>
<strong>Heft</strong> 21<br />
NEAT Bauplätze<br />
Ein Tunnelportal vermittelt von der lichten Weite<br />
davor zur dunklen Enge dahinter. Am riesigen<br />
Vorhaben wird entsprechend zwischen den eigentlichen<br />
Baustellen unter Tag und den zugeordneten<br />
Bauplätzen unterschieden. Als möglicher<br />
Zufluchtsort gewährt das vollbrachte Werk mit<br />
seiner Dauerhaftigkeit Sicherheit für alle Zeiten. In<br />
dieser unwirtlichen Geborgenheit kann nach der<br />
nächsten Eiszeit auch der erste SIKA-Kongress<br />
wieder tagen. Das <strong>Heft</strong> unterstützt mit seiner<br />
Anschaulichkeit die Erinnerung an die neuerliche<br />
Durchbohrung des Gotthards. Die Auslegeordnung<br />
auf dem Davor zeigt den Baufortschritt<br />
bloss mittelbar. Bei Betriebsbeginn wird das alles<br />
nach der kurzen Halbwertzeit von zehn Jahren<br />
weggeräumt. Nur mit Bildern ist das Baugeschehen<br />
vor seinem Verschwinden zu retten.<br />
1<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong>
Das Tell-Denkmal in Altdorf<br />
Der Fels mit seiner Eisdecke<br />
2<br />
3<br />
Für die schnelle europäische Flachbahn wird der längste Tunnel der Welt gebaut. Seine<br />
zwei Röhren führen von Erstfeld nach Biasca, und damit vom Reuss-Delta im Kanton Uri<br />
in die Magadino-Ebene. Mit dem Ceneri-Zusatz wird darüber hinaus Zürich mit Mailand<br />
verbunden. Die Strecke als solche ist vertraut; neu ist ihr niedriges Längsprofil. Zur alten<br />
Gotthardbahn gehören Kehrtunnel und die Verblüffung beim mehrfachen Wiedersehen<br />
der Kirche von Wassen. Ihr Scheitelpunkt liegt auf 1150 m. Die Neue Eisenbahn-Alpentransversale<br />
(NEAT) kulminiert mit 550 m auf halber Höhe. Das entspricht der mittelländischen<br />
Münsterterrasse in Bern. Europa verflacht zusehends.<br />
Die beiden ersten Bilder beschwören die Geschichte und die Geografie der Schweiz als<br />
Ursprung. Der Gotthard wurde während Jahrtausenden auf 2091 m überquert, zuerst von<br />
Säumern, dann von Kutschern. Darunter gab es schlicht kein Durchkommen. Erst die vereinten<br />
Kräfte von Henry Bessemer (1813 – 1898) und Alfred Nobel (1833 – 1896) änderten<br />
das. Mit der Erfindung von Stahl und Dynamit wurde das Urgestein brechbar. Für den Einsatz<br />
von Sprengstoff erbringen Bohrer aus veredeltem Gusseisen die notwendige Vorleistung.<br />
Die jeweilige Baustelle ist mit dem Vortrieb als Handlungsort gegeben. Dort muss<br />
der harte Fels dem noch härteren Werkzeug und Wirkstoff weichen. Die drei Arbeitsschritte<br />
des Bohrens, Sprengens und Fräsens führen beim Ausbruch zum Rohbau. Auf das<br />
Vorbohren und Sprengen folgt noch das Ausfräsen des runden Querschnitts nach.
Die Alpen teilen Europa in Norden und Süden. Mit dem Aufwand von 30 Milliarden baut<br />
die NEAT jetzt die hohe Bahnschwelle um weitere 600 Höhenmeter ab. Nach dem frühen<br />
Eintauchen bei Erstfeld bleibt sie bis Biasca unter Tag. Vezio bringt dann nach dem<br />
Ceneri den zweiten Lichtblick.<br />
Nach der Schöllenen unterteilt Andermatt die Auffahrt zum Gotthard in zwei Stufen. Mit<br />
seiner Lage im Urserental zwischen der Furka und dem Oberalp-Pass ist es auch der Inbegriff<br />
für das alpine Wegkreuz.<br />
4 5
So zeigt sich der Unterschied zwischen einem ruhenden und einem fliessenden Gewässer<br />
in Bildern. Zur Anmut der Passhöhe gehört oft ein kleiner See. 1630 Höhenmeter weiter<br />
unten ist die Reuss in ihrer eigenen Schwemmebene unterwegs zum See zwischen den<br />
Vier Waldstätten.<br />
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8 9<br />
Das grosse NEAT-Werk beginnt bei Altdorf mit Massnahmen zur Landschaftspflege. Die<br />
Gotthardbahn und die Kantonsstrasse verschwinden aus der Mitte des Reussdeltas. Sie<br />
werden beide an den Bergfuss der Grossen Windgällen am Ostrand der Ebene verlegt.<br />
Die sanfte Massnahme der Landschaftsarchitekten Feddersen & Klostermann ist beispielhaft<br />
für den Umgang mit einer verfuhrwerkten Lage aus der Gründerzeit.
Cargo wird auf dieser Strecke ganz gross geschrieben. Im NEAT-Programm ist<br />
der Vorrang des Güterverkehrs nicht offensichtlich.<br />
So sieht das befreiende Nachher in seiner Randlage am Hangfuss aus. Die nachträgliche<br />
Aufschüttung wird dem Hochbetrieb auf der Bahnlinie eine zusätzliche Geborgenheit geben.<br />
10 11
Der Längsschnitt zeigt die drei Stationen für Zwischenangriffe in Amsteg, Sedrun und<br />
Faido. Von diesen Ausgangspunkten erfolgt der Vortrieb dann in den beiden einander<br />
entgegen gesetzten Richtungen. Erstfeld ist dazu der nördliche Auftakt.<br />
Die beiden Firmentafeln oben sind ein Hinweis auf die mehrschichtige<br />
Arbeitsteilung und die entsprechenden Zuständigkeiten.<br />
12 13
Die Autobahn folgt dem Verlauf des Flusses. Sie überquert ihn auch und wechselt so<br />
vom rechten ans linke Ufer. Das Zwischenlager für den Ausbruch ist, zusammen mit<br />
der Verarbeitungsstation im Hintergrund, von beeindruckender Grösse.<br />
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Der Bilderbogen zeigt den weiten Werkplatz von Erstfeld in seiner Lage im Reussdelta.<br />
Der Besucherpavillon an der Dorfstrasse räumt dazu den Überblick ein.
Schon der vorausgegangene Bilderbogen weist in diese Richtung: Auf Tunnelbauplätzen kommen<br />
Hebezeuge bloss vereinzelt für schweres Gerät zu einem Auftritt. Förderbänder sind zweckmässig,<br />
und sie werden deshalb für den Transport von Schüttgut entsprechend verbreitet eingesetzt.<br />
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Beim Blick auf die Silos der Zwischenlager stellt sich ein anderes Bild ein: Da wird mit<br />
Hilfe der Schwerkraft in der Lotrechten herunter gewirtschaftet.<br />
19<br />
Ein Wohnquartier mit Einfamilienhäusern gehört auf dem Bauplatz zu den Vorgaben.<br />
Das führt dieses Mischbild herbei.
In Erstfeld erstreckt sich der Bauplatz in der Schwemmebene vom Fluss zum<br />
Dorf auf dem Hangfuss hin. Die beiden Fotos zeigen die Kante hinter dem<br />
Zwischenlager des Ausbruchs aus entgegengesetzten Richtungen. Vor dieser<br />
Halde und dem Portal zur Baustelle im Tunnel ist der Bahnanschluss mit der<br />
Zufahrtsstrasse gebündelt. Das trifft auch für die A2 und die Reuss zu. Der<br />
Lageplan zeigt auch, wie die Autobahn hier den Fluss überquert.<br />
20<br />
Die weite Allmend besetzt die Mitte des Bauplatzes. Ihr wurde das bestehende<br />
Wohnquartier einverleibt. Die Büros der Unternehmen und die Unterkunft des<br />
Personals liegen zusammen am Reussufer. Die Kantine, die neben der Verpflegung<br />
auch der Ort für die Unterhaltung und Geselligkeit ist, besetzt die Nahtstelle<br />
dazwischen.<br />
Auch der nördliche Betriebsbereich ist bemerkenswert. Vor dem Portal gibt es da zwei<br />
gegenläufige Bewegungen: Der ausgebrochene Fels macht nach dem Zerkleinern den<br />
weiten Sprung ins Zwischenlager. Von dort tritt er dann über die beiden Stationen des<br />
Kieswerks und des Betonwerks den Rückweg zur Auskleidung des Tunnels an. Sobald<br />
zu den verschiedenen Korngrössen von Kies und Sand noch der Zement und das Wasser<br />
hinzukommen, ist es dann mit dem Brei soweit.
Das Bild zeigt den soeben beschriebenen Ablauf. Der Ausbruch kommt oben auf dem<br />
Förderband hoch hinein, während der Güterzug darunter der Entsorgung dient.<br />
22 23<br />
Auf den Beginn in Erstfeld folgt in Amsteg sogleich der erste Zwischenangriff. Das<br />
Bearbeitungswerk für den Ausbruch steht vorgeschoben im Blickfeld der Strasse und<br />
der Bahn. Wir wissen schon: Nach der NEAT-Eröffnung wird das alles verschwinden.<br />
Im grossen Bau wird der hauptsächliche Zuschlagstoff zum Beton vom Abfall getrennt.<br />
Anschliessend wird nach Korngrössen gesiebt. Aus dem Granulat ist dann die ausgewogene<br />
Kies-Sand-Mischung für den Beton herstellbar.
Der vorausgegangene Bogen hat das schon angekündigt: Der Bauplatz in Amsteg ist<br />
auch nördliches Besucherzentrum. Seine Ausrüstung ist entsprechend. Die vorzügliche<br />
Darbietung ermutigt zur selbständigen Aneignung des Stoffes.<br />
24 25<br />
Zwischen der Kantine und der Unterkunft stehen die Nassräume als Massivbau da. Beim<br />
Beginn des Feierabends ist das nach dem Arbeitstag immer die erste Station.
28 29<br />
Sedrun hat einen bemerkenswerten Lageplan. Der Bauplatz im Talgrund und<br />
die Unterkunft auf der Hangterrasse bilden zusammen einen Doppeldecker.
Das Wohnen ist vom Arbeiten abgehoben. Eine Seilbahn überwindet die Höhenmeter dazwischen.<br />
So kann man die fordernde Schichtarbeit hinter und unter sich lassen. Das gibt<br />
dem Geländefaktor zusätzlich eine humanistische Seite. Die Freizeit geht zum Arbeitstag<br />
auf Distanz.<br />
30 31<br />
In der Surselva liegen der Werkplatz und die Unterkunft zusammen mit dem Dorf Sedrun,<br />
das auch ein Kurort ist, als Dreierstaffel übereinander am Steilhang. Im Bereich der Unterkunft<br />
hat auch die Strasse als Rückgrat ihren Wohnwert. Als Zugehöriger sieht man sich<br />
und grüsst sich beim Vorübergehen, en passant.
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In Sedrun wird ausgehend vom Zwischenangriff in den beiden einander entgegengesetzten<br />
Richtungen ausgebrochen. Das führt auch die entsprechende Grösse der Halde herbei.<br />
Die Axonometrie zeigt, wie hier auch ein Spurwechsel möglich ist. Diese Verfügbarkeit<br />
erhöht die Betriebssicherheit.
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Polmengo liegt bei Faido. Zum Dorf in der Leventina gehört vorübergehend eine NEAT-<br />
Baustelle. Die Talenge bündelt hier die Eisenbahn und die Autobahn mit dem Ticino,<br />
und der Ausbruch überquert die Staatsstrasse auf dem Rollband. Hier wirkt der Werkplatz<br />
gegenwärtig als belebender Dorfteil.
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Auf das Trennen von Sand und Kies nach Korngrössen folgt das Mischen. Das Bild oben<br />
ist dazu aufschlussreich. Da gibt es eine Folge mit 5 Stufen vom feinen Sand bis zum<br />
groben Kies. Das kleinere Bild darüber zeigt das Abfallportal; der Verlad steht bevor.
Bohrköpfe verkörpern als Werkzeuge beim Tunnelbau die Spitzentechnik; aber der beständige<br />
Frontdienst ermüdet. Der endet im besten Fall als Vorzeige beim südlichen Besucherzentrum<br />
38 in Bodio vor Biasca.<br />
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Mit drei zusätzlichen Schritten werden wir jetzt auch den Ceneri noch hinter uns bringen.<br />
Das beginnt bequem bei Camorino in der Magadino-Ebene mit der Aufbereitung<br />
des dortigen Ausbruchs.
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Für den Cenerei-Tunnel erfolgt der Zwischenangriff in Sigirino. Auch dort<br />
hat das Gelände die Ablösung der Unterkunft vom Bauplatz herbei geführt.
45<br />
Die lange Tunnelfahrt im düsteren Einerlei kann zur Entbehrung werden. Diesem Frust begegnet<br />
man mit hoffnungsvoller Erwartung. In Gedanken bereiten wir schon die Ausfahrt<br />
vor. Wolken haben wir zuhause schon genug gesehen. Palmen und Zypressen bringen die<br />
sonntägliche Verfremdung des Exotischen. In der Reise- und Ferienliteratur werden diese<br />
Empfindungen immer wieder beschrieben. Niemand erwägt den Rückblick. Weiter gehts in<br />
der allgemeinen Richtung von Arkadien.
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Für die Abwicklung des Bahnbetriebs zählen die Strecken zwischen den Haltestellen. Tunnel<br />
sind bloss ein Teil davon. Die Flachbahn unter dem Gotthard rückt Zürich und Mailand<br />
mit ihren Hauptbahnhöfen als Grosstädte und Umschlagplätze in den Vordergrund. Mailand<br />
hat als Endstation diesen krassen Gegensatz zwischen dem stadtseitigen Zugang vom<br />
Platz davor und der Bahnsteighalle dahinter.
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Die Bilder von der Baustelle und ihrer Abschrankung im Zürcher Hauptbahnhof gehören<br />
zur Jahrtausendwende. Mit einer vorübergehenden Lösung wurde damals neben der Sihlpost<br />
das grosse gegenwärtige Vorhaben vorbereitet, das Durchmesserlinie heisst.
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Das ist der gegenwärtige Stand der Dinge, 10 Jahre später. Die Durchfahrt zwischen<br />
Altstetten und Örlikon bringt auch Bern und St. Gallen einander näher. Der ganze<br />
und grosse Baubetrieb muss sich hier mit der Enge in der Stadtmitte abfinden, und<br />
mit der Enge ist nicht das Quartier gleichen Namens gemeint.
Impressum <strong>Heft</strong> 21<br />
weitere <strong>Heft</strong>e von<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong><br />
52<br />
NEAT<br />
Bauplätze<br />
<strong>Heft</strong>übersicht und Bestellung<br />
www.renefurer.ch<br />
über den Verfasser<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong> war von 1968 –1994 Dozent<br />
für <strong>Architektur</strong>theorie an der ETH Zürich.<br />
Text und Bilder<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong><br />
Kontakt <br />
furer@bluewin.ch<br />
<strong>René</strong> <strong>Furer</strong><br />
Bodenacherstraße 101<br />
CH-8121 Benglen<br />
Gestaltung<br />
Grafilu<br />
Druck<br />
Vögeli AG, Langnau<br />
© 2012 <strong>René</strong> <strong>Furer</strong>, Benglen ZH<br />
Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck,<br />
Aufnahme in elektronische<br />
Datenbanken, Mailboxen sowie sonstige<br />
Vervielfältigungen, auch auszugsweise<br />
und in Ausschnitten, nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Herausgebers.<br />
ISBN 978-3-9523854-0-1<br />
<strong>Heft</strong> 1 Entwurfsfaktoren<br />
Der Bauzyklus<br />
ISBN 978-3-9523262-0-6<br />
<strong>Heft</strong> 2 Herzog & de Meuron<br />
Rehab Burgfeld<br />
ISBN 978-3-9523262-1-3<br />
No.03 Lord Norman Foster<br />
Millau<br />
ISBN 978-3-9523262-2-0<br />
<strong>Heft</strong> 4 Rudolf Gabarel<br />
Waldfriedhof Davos<br />
ISBN 978-3-9523262-3-7<br />
<strong>Heft</strong> 5 Gigon/Guyer<br />
Kalkriese<br />
ISBN 978-3-9523262-4-4<br />
<strong>Heft</strong> 6 Haerle Hubacher<br />
Eigenheim Stapel<br />
ISBN 978-3-9523262-5-1<br />
<strong>Heft</strong> 7 K. Moser, O.R. Salvisberg<br />
Zwei Eingänge<br />
ISBN 978-3-9523262-6-8<br />
<strong>Heft</strong> 8 Herzog & de Meuron<br />
Allianz-Arena<br />
ISBN 978-3-9523262-7-5<br />
<strong>Heft</strong> 9 Bob Gysin + Partner BGP<br />
Ein Glashaus<br />
ISBN 978-3-9523262-8-2<br />
<strong>Heft</strong> 10 Märkte<br />
im Orient<br />
ISBN 978-3-9523262-9-9<br />
<strong>Heft</strong> 11 Wohnungsbau<br />
Die Schweiz im 20. Jh.<br />
ISBN 978-3-9523419-0-2<br />
<strong>Heft</strong> 12 Theo Hotz<br />
Sihlcity<br />
ISBN 978-3-9523419-1-9<br />
<strong>Heft</strong> 13 Christoph Haerle<br />
Rieselbrunnen<br />
ISBN 978-3-9523419-2-6<br />
<strong>Heft</strong> 14 architextur<br />
verfeinert – vergröbert<br />
ISBN 978-3-9523419-3-3<br />
<strong>Heft</strong> 15 Atlas –<br />
Oasen<br />
ISBN 978-3-9523419-4-0<br />
<strong>Heft</strong> 16 Die Geburt<br />
der Allee<br />
ISBN 978-3-9523419-5-7<br />
<strong>Heft</strong> 17 Großgeräte<br />
in der Landschaft<br />
ISBN 978-3-9523419-6-4<br />
<strong>Heft</strong> 18 Reyner Banham<br />
Behälter<br />
ISBN 978-3-9523419-7-1<br />
<strong>Heft</strong> 19 Archigram<br />
in Monte-Carlo<br />
ISBN 978-3-9523419-8-8<br />
<strong>Heft</strong> 20 Le Palais Idéal du Facteur<br />
Ferdinand Cheval à Hauterives<br />
ISBN 978-3-9523419-9-5<br />
<strong>Heft</strong> 21 NEAT<br />
Bauplätze<br />
ISBN 978-3-9523854-0-1<br />
<strong>Heft</strong> 22 Main-Donau-Kanal<br />
ISBN 978-3-9523854-1-8<br />
<strong>Heft</strong> 23 Savoyen<br />
ISBN 978-3-9523854-2-5<br />
<strong>Heft</strong> 24 Weltklasse in Zürich<br />
ISBN 978-3-9523854-3-2<br />
<strong>Heft</strong> 25 EM2N<br />
Die Viadukt Bögen<br />
ISBN 978-3-9523854-4-9