Der Harry-auf-Deutsch Adventskalender 2010

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Der Harry-auf-Deutsch Adventskalender 2010 Freund, eine wunderbare Familie. Mir geht es hier nicht schlecht, traure nicht so sehr um mich. Und deine wunderbare Besucherin hat Recht, das Leben hier geht für dich weiter. Mach dich fertig und geh heute aus. Feire. Lebe … auch für mich mit. Vertreib die Dunkelheit aus deinem Herzen“ Wie im Trance erhob sich Georg und ging aus dem kleinen Wohnraum. Nach geraumer Zeit stand er mit einem chicen Festumhang bekleidet da. Offensichtlich wieder ziemlich nüchtern. „Entschuldigen Sie bitte meine Worte und mein Verhalten, Mrs. Tonks. Entschuldige Ron. Gehen wir? Heute ist schließlich Weihnachten“, fragte er beschämt. In seiner Rechten trug er einen großen verdächtigen Karton. Die Weihnachtsengel flogen zufrieden hinaus in die Winkelgasse. Man erinnerte sich an sie und allein dadurch lebten sie weiter. Bis zum Wiedersehen in irgendeiner fernen Welt. - Seite 28 -
Der Harry-auf-Deutsch Adventskalender 2010 10. Dezember 2010 Lord_Slytherin Flexponder (Aus Mangel an Beteiligung heute mal eine ganz andere Geschichte.) --- Vorsicht: Absolut HP-freie Zone! --- „Vormir Bentra, du hast mir doch immer versprochen, mir zu zeigen, was du an der Arbeit erforschst, wenn ich groß genug bin. Gestern habe ich nun schon meinen 13. Umlauf beendet. Da müsste ich doch endlich groß genug dafür sein!“ So hatte sein Nachmir Oltra Bentra heute beim Umdrehungsbeginn begrüßt. Wie doch die Zeit verging. Jetzt lebte Oltra schon seit 13 Umläufen … Natürlich hatte er Recht, er müsste jetzt in der Lage sein, zumindest die Grundzüge seiner Forschungen zu verstehen. Deshalb hatte er auch sein Wort gehalten und seinen Nachmir mit ins Institut genommen. Nun standen sie vor einem der unzähligen Flexponder und beobachteten eines dieser eigenartigen Wesen. Dieses war gerade dabei, mit einem kleinen Werkzeug seine extrem zahlreichen Auswüchse, die die meisten dieser Wesen an ihren Köpfen hatten, zu ordnen. Dabei sah es genau in den Flexponder. Wenn Bentra ehrlich zu sich war, verstanden er und seine Kollegen selbst nicht wirklich viel vom Verhalten dieser Wesen. Wie sollte er es dann seinem Nachmir erklären? „Ich habe dir doch schon mal erklärt, daß diese Wesen eigentlich am selben Ort wie wir leben, nur in einer anderen Dimension. Genauer gesagt, können sie nur 2 unserer räumlichen Dimensionen wahrnehmen. Die anderen beiden Dimensionen, die wir kennen, erkennen sie einfach nicht. Deshalb können sie uns auch nicht sehen, genau wie wir sie normalerweise nicht sehen können, weil wir wiederum die 3. der denen bekannten Dimensionen nicht ohne Hilfsmittel erkennen können.“ Oltra ließ seinen Kopf um 360° nach links kreisen, um seiner Zustimmung Ausdruck zu verleihen. „Wir können diese Wesen also nur durch diese Flexponder wahrnehmen.“, führte Bentra seine Erklärungen fort, wobei er auf die überall im Raum angebrachten fensterartigen Geräte deutete. „Das Problem dabei ist allerdings, daß selbst unsere besten Wissenschaftler nicht die geringste Ahnung haben, wie man einen Flexponder herstellen könnte. Wir können die vorhandenen nur hier ins Institut transportieren, um sie zentral erforschen zu können. Diese Wesen dagegen haben die Fähigkeit, Flexonder herzustellen, schon seit langer Zeit.“ „Also beobachten sie uns genauso, wie wir sie beobachten?“ Oltra schaute seinen Vormir skeptisch an. „Aber die ganzen Wesen in all diesen Flexpondern sehen überhaupt nicht so aus, - Seite 29 -
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