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Humboldt-Universität zu Berlin Geo
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2 3.4.4.2 Soziodemographische Param
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4 7.2 KARTIERUNG DER GEWERBESTRUKTU
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6 Tabellen Tabelle 1: Wertetypen in
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8 Humboldt-Universität zu Berlin G
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10 Arbeitsorganisation in wechselnd
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12 3 Theoretische Vorüberlegungen
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14 Verhältnis zu seinen Nachbarn f
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16 4. Nachbarschaftliches Verhalten
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18 Informalisierung der Wirtschaft
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20 Baulich-räumliche Umwelt Es bes
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22 3.2.2 Freiwilliges Engagement in
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24 Abbildung 3: Freiwilliges Engage
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26 Informationsgesellschaft herausg
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28 Entscheidender in Bezug auf den
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30 Um den Wertewandel in Beziehung
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32 3.2.4 Freiwilliges Engagement: H
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34 Weiterbildung sowie als Ersatz f
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36 3.3 Sozialkapital: Ressourcen in
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38 Handlungstheorien und Rational C
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40 Individuen durch ihre Beziehunge
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42 Diese letzte Gedankenerweiterung
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44 vorteilhaft. Die Netzwerke selbs
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46 Sozialkapital bedingen und verst
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48 Nutzen nicht zwangsläufig monet
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50 3.3.4.3 Wohnungssuche Eine Situa
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52 Unwirtschaftlichkeit des Gutes f
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54 Gesamtberliner Durchschnitt von
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56 kamen 3,6% und aus Afrika 2,0% d
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58 jährigen lebten hier von Sozial
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60 3.4.5 Früher und heute: Stadter
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62 Abbildung 14: Sparrplatz Quelle:
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64 unbefriedigend, die zum Teil vie
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66 Gebietsebene erarbeitet werden u
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68 Kiez und Institutionen sowie Org
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70 Angesichts des engen zeitlichen
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72 4.1.2.4 Befragung Eine andere M
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74 standardisierten Methodik oft in
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76 da beides oftmals die Antworten
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78 Der Einfluss der Merkmale des In
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80 Tabelle 4: Bedeutung nachbarscha
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82 verfügt sie zumeist über ein h
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84 und dass die tatsächliche Haush
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86 unterschiedliche Auffassungen vo
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88 einzulassen. Als Folge kann ein
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90 diese gegenseitigen Hilfeleistun
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92 eine solch intensive Nachbarscha
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94 4.3 Freiwilliges Engagement und
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96 Klar wird v.a. auch, dass unabh
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98 dem Engagementbereich die Schule
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100 Tabelle 24: Zusammenhang zwisch
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102 Bewohnern in der Befragung geä
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104 Engagementbereitschaft im Soldi
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106 Engagementbereitschaft: währen
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108 positiven Einfluss auf die Bere
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110 Kiez engagieren würden mit 62,
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112 der Zustimmung, sondern den abs
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114 Wird die Bereitschaft zur Teiln
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116 den Nicht- Erwerbstätigen mit
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118 4.4 Sozialkapital: Sozialstrukt
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120 qualitativen Befragung oft geä
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122 Der Vergleich der Befragungserg
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124 4.4.1.2 Norm der Reziprozität
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126 4.4.1.3 Generalisiertes Vertrau
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128 als der Rest. Mit 32,1% "sehr w
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130 verfügen (siehe Tab. 54a und b
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132 Das günstige Mietniveau wird v
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134 ehrenamtlich aktiven Befragten
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136 lässt sich dort feststellen, d
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138 Es ist vorauszusetzen, dass Gef
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140 und "Nehmen" ähnlich hoch, wob
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142 dass Freunde und Verwandte nur
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144 Befragten gab keiner die Katego
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146 Rücksichtslosigkeit impliziere
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148 Tabelle 67: Ehrenamtliches Enga
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150 These 2 Die nächste zu überpr
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152 nachbarschaftliche Netzwerke un
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154 (nur ca. 10% der Befragten enga
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156 Zusammenarbeit Schülerladen mi
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158 Sauberkeit. Die vorgelegten dre
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- Seite 165 und 166: 164 Engagement Das Problem in den K
- Seite 167 und 168: 166 darf es lediglich zu einer Umla
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- Seite 171 und 172: 170 gegenüberliegendes Haus in der
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- Seite 175 und 176: 174 Initiativen spielt Engagement i
- Seite 177 und 178: 176 ab (M. Oezkan). Die Ursachen di
- Seite 179 und 180: 178 erscheint als fragiles Fundamen
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- Seite 185 und 186: 184 und Bezirk verbessert. Natürli
- Seite 187 und 188: 186 Das Mitglied des Berliner Abgeo
- Seite 189 und 190: 188 Abgesehen davon wurde in den Ge
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- Seite 193 und 194: 192 Experten begründet sein. Beide
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- Seite 201 und 202: 200 als die deutschen Landsleute. D
- Seite 203 und 204: 202 HAMM, B., 1998: Nachbarschaft.
- Seite 205 und 206: 204 empirica, 2001: Soziale Stadten
- Seite 207 und 208: 206 7 Anhang 7.1 Hinweise zur quant
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- Seite 219 und 220: 218 Tabelle 76: Strukturelle Vorgab
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- Seite 223 und 224: 222 • Verarbeitendes Gewerbe: Bau
- Seite 225 und 226: 224 7.3.2 Vereine A. Bochum J. Brun
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- Seite 229: 228 Joachim Zeller Humboldt-Univers