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32-01D - der Keller Grundbau GmbH

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Tiefreichende<br />

Boden stabilisierung<br />

Bodenverbesserung durch<br />

Bodenmischverfahren<br />

Prospekt <strong>32</strong>-01 D


Inhalt<br />

Tiefreichende<br />

Boden stabilisierung................. 3<br />

Nass-Misch-Verfahren............ 4<br />

Trocken-Misch-Verfahren ...... 6<br />

Oberflächennahe<br />

Massen stabilisierung............... 7<br />

Adressen.................................. 8


Tiefreichende Bodenstabilisierung<br />

Beispiele<br />

Die tiefreichende Bodenstabilisierung wurde<br />

in Japan und Skandinavien erfunden und durch<br />

<strong>Keller</strong> weiterentwickelt. Weltweit eingesetzt,<br />

wird es immer häufiger zur Verbesserung<br />

gering tragfähiger Böden sowie zur Verringerung<br />

<strong>der</strong> Durchlässigkeit von Böden herangezogen.<br />

Das Verfahren ermöglicht dabei signifikante<br />

Verbesserungen <strong>der</strong> mechanischen und<br />

physikalischen Parameter des anstehenden<br />

Bodens, da dieser nach <strong>der</strong> Durchmischung<br />

mit Zement o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Bindemitteln zu<br />

einem so genannten Soil-Mix („Boden-Mix“)<br />

wird. Das verbesserte Bodenmaterial weist<br />

dabei grundsätzlich höhere Festigkeiten<br />

und Steifigkeiten sowie geringere Durchlässigkeiten<br />

als <strong>der</strong> natürliche Boden auf.<br />

Obwohl die Technologie auf einfachen<br />

Prinzipien basiert, erfor<strong>der</strong>t ihre Anwendung<br />

umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse<br />

in den jeweiligen Planungsstadien<br />

des geotechnischen Entwurfs sowie<br />

in <strong>der</strong> Ausführung. Außerdem sind für<br />

das Verfahren spezielle Trägergeräte und<br />

Mischwerkzeuge notwendig, um die Kriterien<br />

<strong>der</strong> laufenden Qualitätskontrolle und<br />

Leistungsüberwachung erfüllen zu können.<br />

Nass- und Trocken-Misch-Verfahren<br />

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen<br />

zwei Mischverfahren. Der anstehende,<br />

zu verbessernde Boden kann mit bindemittelhaltiger<br />

Suspension (Nass-Misch-<br />

Verfahren) o<strong>der</strong> mit trockenem Bindemittel<br />

(Trocken-Misch-Verfahren) gemischt<br />

werden. Es können auch Hochdruckverfahren<br />

eingesetzt werden, um die mechanische<br />

Durchmischung zu verbessern.<br />

Wichtigste Vorteile<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

ökonomisch<br />

erschütterungsarm<br />

flexibel in <strong>der</strong> Anwendung<br />

reduzierte Ausführungszeiten<br />

umweltfreundlich<br />

Die Nass-Misch-Methode ist beson<strong>der</strong>s<br />

gut in weichen Tonen und Schluffen mit<br />

geringen Wassergehalten, Sanden und feinkörnigen<br />

Kiesen geeignet, auch wenn diese<br />

geschichtet o<strong>der</strong> mit zwischengelagerten<br />

steifen und dichten Lagen vorkommen.<br />

Die Trocken-Misch-Methode bietet sich bei<br />

sehr weichen Böden mit sehr hohem Wassergehalt<br />

an, die für die Zugabe trockener<br />

Bindemittel geeignet sind. Die Stabilisierung<br />

von organischen Böden und Schlämmen<br />

ist ebenfalls möglich, jedoch schwerer zu<br />

erzielen. Sie erfor<strong>der</strong>t sorgfältig angepasste<br />

Bindemittel und Ausführungsprozeduren.<br />

Vorteile <strong>der</strong> Technologie<br />

Die tiefreichende Bodenstabilisierung basiert<br />

auf dem Konzept, anstehende Böden <strong>der</strong>art<br />

zu verbessern, dass die dem Entwurf<br />

zugrunde liegenden Anfor<strong>der</strong>ungen erreicht<br />

werden und problematische Aushub- und<br />

Bodenaustauschmaßnahmen sowie teure<br />

Tiefgründungen entfallen können. Eine<br />

große Anwendungsbreite und variable<br />

Herstellungsraster bei <strong>der</strong> Ausführung von<br />

Boden-Mix-Säulen erlauben sichere und sehr<br />

kostengünstige geotechnische Lösungen.<br />

Die Verwendung nicht-toxischer Bindemittel<br />

als Boden-Additiv, inklusive industrieller<br />

Nebenprodukte, sowie ein reduziertes<br />

Abraumvolumen im Vergleich zu klassischen<br />

Bohrpfählen machen das Verfahren<br />

zu einer umweltfreundlichen Technologie.<br />

Hinweise zur Ausführungspraxis und zu<br />

Qualitätskontrollen für die tiefreichende<br />

Bodenstabilisierung sind in <strong>der</strong> Europäischen<br />

Norm EN 14679 enthalten.<br />

Typische Anwendungen<br />

•<br />

Dichtwände<br />

• Verstärkung von Einzel-, Streifenund<br />

Plattenfundamenten<br />

• Gründung von Brücken<br />

und Windkraftanlagen<br />

• Baugrubensicherung mit<br />

bewehrten Säulen<br />

•<br />

•<br />

Hangstabilisierung<br />

Schüttungen auf weichen Böden<br />

• umwelttechnische Stabilisierung<br />

und Verfestigung<br />

• Herabsetzung des Verflüssigungspotenzials<br />

Einbau einer Dichtwand in<br />

einen Damm (Deutschland)<br />

Baugrubensicherung<br />

(Österreich)<br />

Sicherung einer tiefen<br />

Baugrube (Polen)<br />

Tiefreichende Bodenstabilisierung<br />

zur Landgewinnung<br />

(Singapur)<br />

3


Das Nass-Misch-Verfahren<br />

Mechanisches Nass-Misch-Verfahren<br />

Einbau einer DSM-Säule<br />

Beim Nass-Misch-Verfahren (Deep Soil<br />

Mixing, System <strong>Keller</strong>) wird ein speziel les<br />

Misch werkzeug in den Boden ab ge teuft, das<br />

aus Bohr gestänge, Paddel und Bohrkopf<br />

besteht.<br />

Das Bohren verursacht kaum Vibrationen<br />

und wird durch die Zugabe einer Zementsuspension<br />

unterstützt, die aus den Düsen<br />

an Bohrkopf und Paddel austritt. Ist die<br />

erfor<strong>der</strong>liche Bohrtiefe erreicht, geht die<br />

Säulenherstellung in die nächste Phase.<br />

In Abhängigkeit von <strong>der</strong> Anwendung variiert<br />

<strong>der</strong> Durchmesser einer Säule zwischen 40<br />

und 240 cm. Das Mischwerkzeug, das sich,<br />

um die Homo genität des Soil-Mixes zu verbessern,<br />

auf und ab bewegt, gewährleistet<br />

eine sichere Durchmischung <strong>der</strong> Suspension<br />

mit dem Boden. Zusammensetzung und<br />

Volumen <strong>der</strong> Suspension werden dabei,<br />

beson<strong>der</strong>s in Hinblick auf die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Festigkeit o<strong>der</strong> Dichtigkeit, an die gefor<strong>der</strong>ten<br />

Parameter des zu stabilisierenden Bodens<br />

angepasst. Die Dichtigkeit kann durch Zugabe<br />

verschiedener weiterer Stoffe, wie zum<br />

Beispiel Bentonit, verbessert werden. Die<br />

Biegesteifigkeit lässt sich bei Bedarf durch das<br />

Einstellen von Bewehrung in die frischen Säulen<br />

erhöhen.<br />

Es ist auch möglich, das Nass-Misch-Verfahren<br />

verrohrt auszuführen. Dieses Verfahren,<br />

Tubular-Soil-Mixing (TSM) genannt, wird<br />

hauptsächlich für Baugrubensicherungen mit<br />

höchsten Qualitätsansprüchen eingesetzt.<br />

Geräteführerstand<br />

Austritt <strong>der</strong> Suspension<br />

DSM-Trägergerät mit<br />

Dreifachmischantrieb<br />

Suspension<br />

1 2 3<br />

Suspensionsdüsen am<br />

Gestänge o<strong>der</strong> entlang<br />

<strong>der</strong> Paddel<br />

4<br />

Suspension kann während des Abteufens und des Ziehens eingebracht werden,<br />

die Intensität ist abhängig von den Bodenverhältnissen.<br />

Herstellprozess


Typische im Nass-Misch-<br />

Verfahren eingesetzte<br />

Werkzeuge<br />

Qualitätskontrolle<br />

Die Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung<br />

wird durch Herstellungsprotokolle sowie die<br />

Ergebnisse verschiedener Laboruntersuchungen<br />

und Feldversuche dokumentiert. Für<br />

jede Säule wird ein Protokoll erstellt, das<br />

Zeit und Datum <strong>der</strong> Herstellung, Länge <strong>der</strong><br />

Säule, Bohr- und Ziehgeschwindigkeit, Mischgeschwindigkeit,<br />

Druck und Durchfluss <strong>der</strong><br />

gepumpten Suspension und den totalen Suspensionsverbrauch<br />

erfasst. Proben aus den<br />

frischen Säulen werden grundsätzlich in flüssigem<br />

Zustand gewonnen (Frischmörtelprobe).<br />

Es können aber auch Kernbohrungen und<br />

an<strong>der</strong>e Methoden zur Probengewinnung<br />

herangezogen werden, um die Homogenität,<br />

Integrität und Steifigkeit <strong>der</strong> hergestellten<br />

Säulen zu überprüfen.<br />

Die Auswahl geeigneter Prüfverfahren hängt<br />

von den Anfor<strong>der</strong>ungen an die Bodenstabilisierung<br />

sowie von <strong>der</strong> zu erzielen den Festigkeit<br />

des stabilisierten Bodens ab.<br />

Entwurf<br />

Mit <strong>der</strong> Planung des Bodenmischverfahrens<br />

geht eine Auswahl und Beurteilung <strong>der</strong> spezifischen,<br />

zu verbessernden Parameter unter<br />

den vorliegenden Bodenverhältnissen (Boden-<br />

Mix-Entwurf) einher, sowie eine Festlegung<br />

des Einbau-Rasters und <strong>der</strong> Dimensionen<br />

<strong>der</strong> Säulen (geotechnischer Entwurf).<br />

Die zu erzielende Festigkeit wird in Abhängigkeit<br />

von den physikalischen und chemischen<br />

Eigenschaften des anstehenden Bodens,<br />

Grund wassereigenschaften, Typ und Menge<br />

des eingesetzten Bindemittels und an<strong>der</strong>en<br />

verfahrensrelevanten Spezifikationen bestimmt.<br />

Die geotechnische Dimensionierung<br />

beinhaltet unter an<strong>der</strong>em eine Stabilitäts- und<br />

Setzungsanalyse. Die Software GRETA <strong>der</strong><br />

Firma GeTec wird dazu oft herangezogen.<br />

Freigelegte Dichtwand mit<br />

überschnittenen DSM-Säulen<br />

Freigelegte DSM-Säulen<br />

Block Raster Wand Einzelsäulen<br />

Beispiele für DSM-Einbau-Raster<br />

Freigelegte DSM-Säulen zur Gründung<br />

eines Brückenfundaments<br />

5


Das Trocken-Misch-Verfahren<br />

Mechanisches Trocken-Misch-Verfahren<br />

<strong>Keller</strong>-Bohrgerät für das<br />

Trocken-Misch-Verfahren<br />

(LCM, Schweden)<br />

Im Gegensatz zum Nass-Misch-Verfahren ist<br />

das Trocken-Misch-Verfahren nur in Böden<br />

möglich, <strong>der</strong>en Wassergehalt hoch genug ist,<br />

um eine chemische Reaktion zwischen dem<br />

stabilisierenden Bindemittel, das in trockener<br />

Form eingebracht wird, dem Boden und dem<br />

Grundwasser zu ermöglichen.<br />

Der grundsätzliche Vorteil des Verfahrens<br />

liegt darin, dass eine Stabilisierung von nicht<br />

tragfähigen Bodenschichten – auch in organischen<br />

Böden und großen Tiefen mit hohen<br />

Produktionsraten – kosteneffizient und mit<br />

minimalen Rücklaufmengen möglich ist. Das<br />

Verfahren kann auch bei tiefen Temperaturen<br />

ausgeführt werden.<br />

Die typische Baustellenausrüstung für einen<br />

Einsatz besteht aus einem mobilen Shuttle<br />

o<strong>der</strong> einem stationären Bindemittel behälter<br />

mit För<strong>der</strong>anlage und einem ab ge stimmten<br />

Bohrgerät, das mit einem speziellen Mischwerkzeug<br />

am Ende des Bohrstranges für die<br />

Herstellung <strong>der</strong> Säulen ausgerüstet ist. Übliche<br />

Säulendurchmesser sind 60 bis 80 cm bei<br />

Ausführungstiefen bis zu 25 m.<br />

Eingebracht und gemischt wird das Bindemittel<br />

während des Ziehens des Gestänges,<br />

wobei die Drehrichtung gegenüber <strong>der</strong><br />

Ab teuf phase umgekehrt wird. Das Bindemittel<br />

wird dabei mit Druckluft über Schläuche<br />

vom Lagerbehälter zum Bohrgerät transportiert.<br />

Luftdruck und Bindemittelmenge<br />

werden automatisch kontrolliert, so dass sie<br />

<strong>der</strong> spezifizierten Dosierung des Bindemittels<br />

in <strong>der</strong> jeweiligen Bodenzone entsprechen. Als<br />

Faustregel mag gelten, dass plastische Tone<br />

und Schluffe mit Kalk o<strong>der</strong> Zement-Kalk-<br />

Mischungen verfestigt werden, während für<br />

organische Böden Flugasche verwendet wird.<br />

Ausblasen des Bindemittels<br />

aus dem Mischwerkzeug<br />

<strong>Keller</strong>-Shuttle, Typ 1010,<br />

für Trocken-Misch-Arbeiten<br />

Bohrgeräte und Shuttles<br />

im Einsatz<br />

Bindemittel<br />

1 2 3<br />

4<br />

Herstellprozess<br />

6


Eine Auswahl an Werkzeugen<br />

für unterschiedliche Böden<br />

Qualitätskontrolle<br />

Ähnlich wie bei den mit dem Nass-Misch-<br />

Verfahren hergestellten Säulen werden<br />

die Maßnahmen zur Qualitätskontrolle<br />

(Überwachung und Aufzeichnungen <strong>der</strong><br />

Herstellparameter) während und nach<br />

Beendigung <strong>der</strong> Arbeiten durchgeführt.<br />

Die Herstellung jedes Säulenelements<br />

wird durch eine selbstschreibende Aufzeichnungseinheit<br />

auf Papier protokolliert.<br />

Nach Beendigung <strong>der</strong> Arbeiten werden<br />

Tests durchgeführt, um die für den Entwurf<br />

getroffenen Annahmen zu verifizieren.<br />

Die Standardtests umfassen<br />

modifizierte Drucksondierungen in Säulen<br />

mit geringen Festigkeitsanfor<strong>der</strong>ungen,<br />

aber auch Ausziehver suche (Pull Out<br />

Resistance Test, PORT). Zudem können<br />

je nach Bedarf Laborver suche an Bohrkernen<br />

durchgeführt werden.<br />

Herstellprotokoll<br />

Modifizierte<br />

Drucksondierung<br />

Ausziehversuche<br />

(Pull Out Resistance<br />

Test, PORT)<br />

Tiefe<br />

Scherfestigkeit<br />

Feldversuche zur Qualitätskontrolle<br />

Oberflächennahe Massenstabilisierung<br />

Das oberflächennahe Trocken-Mischen<br />

bietet eine kostengünstige Lösung zur Verbesserung<br />

von Böden o<strong>der</strong> Sanierung von<br />

Standorten, bei denen beachtliche Volumen<br />

sehr schlechter o<strong>der</strong> kontaminierter oberflächennaher<br />

Böden mit hohem Wassergehalt,<br />

wie Ablagerungen von ausgebaggerten<br />

Sedimenten, nassen organischen Böden<br />

o<strong>der</strong> Abfallschlämmen, anstehen. Bei dieser<br />

Methode kommen spezielle Mischwerkzeuge<br />

zum Einsatz, die meist an den Auslegern von<br />

Hydraulikbaggern montiert sind. Die Durchmischung<br />

erfolgt vertikal o<strong>der</strong> horizontal mit<br />

Mischwerkzeugen, ähnlich Schraubenpropellern,<br />

mit einer in <strong>der</strong> Mitte befindlichen<br />

Düse für die Zugabe des Bindemittels.<br />

Das Bindemittel wird von einer separaten<br />

Einheit, bestehend aus einem luftdruckbeaufschlagten<br />

Bindemittelbehälter,<br />

einem Kompressor, einem Luftentfeuchter<br />

und einer Kontrolleinheit, beschickt.<br />

Die Stabilisierung erfolgt, abhängig von <strong>der</strong><br />

Reichweite des Trägergeräts, in Abschnitten,<br />

welche normalerweise eine Fläche von<br />

8 –10 m² und ein Tiefe von ca. 4 m umfasst.<br />

Nachdem das erfor<strong>der</strong>liche Bindemittelvolumen<br />

eingebaut wurde, erfolgt eine<br />

weitere Durchmischung bis zum Erreichen<br />

<strong>der</strong> optimalen Mischungseigenschaften.<br />

Beispiele für Mischwerkzeuge<br />

zur Massenstabilisierung<br />

Gering tragfähiger<br />

Boden<br />

Verbesserter Boden<br />

Gering tragfähiger<br />

Boden<br />

Verbesserter Boden<br />

7


www.<strong>Keller</strong><strong>Grundbau</strong>.de<br />

www.<strong>Keller</strong><strong>Grundbau</strong>.at<br />

www.keller-mts.ch<br />

www.<strong>Keller</strong><strong>Grundbau</strong>.com<br />

Ein Unternehmen <strong>der</strong> <strong>Keller</strong> Group plc

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