Frühlings- Modetrends 12 –13 - klowi.at

Klosterneuburger
S T A D T M A G A Z I N Nr. 80
April 2013
Zugestellt durch Post.at-Gruppe
KZ 340003 / An einen Haushalt
Foto: Heinz Zwazl, fotografiert in der Orangerie/Stift Klosterneuburg, Styling: Martina Polndorfer, Outfit: Sport Gitti
Eco-News 4 – 8
+ Gewinnspiel
Frühlings-
Modetrends 12 –13
TIPPS 22 – 24
Stadt- und Ortsentwicklung Seite 16 – 17
Kehraus 2013 Seite 19

2
Mikro-4-Takt für
Maxi-Leistung!
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der
Überblick
2–3
4–8
9–11
12–13
Neuigkeiten
ECONOMY-NEWS
Jubiläums-Gewinnspiel
Schön von Kopf bis Fuß
Wellness & Gesundheit
Wissen & Genuss
LEBENSRAUM
MODE
Trends fotografiert in der Orangerie
des Stiftes Klosterneuburg
Winterdienst
Grünflächenbetreuung
Denkmal-, Fassadenund
Gebäudereinigung
14–15
16–19
INTERESSANTES
Lifestyle & Sport
KLOSTERNEUBURGER WIRTSCHAFT
Stadt- und Ortsentwicklung
Jahresbilanz
Kehraus 2013
Tel.: + 43 (2243) 25 820
www.pwd.co.at
20–21
Die 3 Ws:
WER WAR WO
Feste feiern
Kurzinfos
22–24
UNTERHALTUNG
Veranstaltungs- und Heurigenkalender
Tipps + Hinweise

Foto: Heinz Zwazl
Endlich Frühling! Wir alle freuen uns über die
wärmeren Tage und haben Lust auf Neuerungen sowohl
in unseren Kleiderschränken als auch Lebensräumen.
Schmökern Sie im Magazin und entdecken Sie, was
Klosterneuburgs Unternehmen in den Bereichen Mode,
Gesundheit und Lifestyle für Sie bereit halten.
Außerdem gibt es einen Grund zum Feiern: Junge 18 Jahre
ist das Klosterneuburger Stadtmagazin, dabei hat es –
kaum zu glauben – schon 80 Ausgaben auf dem Buckel.
Ich lade Sie herzlich ein, dieses Ereignis mitzufeiern und
am Jubiläumsgewinnspiel teilzunehmen.
Herzlichst
Geschätzte Leserinnen
und Leser!
Jubiläumsgewinnspiel
Vor 18 Jahren wurde das erste Mal das „Klosterneuburger
Stadtmagazin“ herausgegeben. Auf diese Kontinuität sind wir sehr
stolz, da das vor allem der Verdienst unserer InserentInnen ist,
ohne die keine Ausgabe realisierbar wäre. Wir bemühen uns, für
jeden Einzelnen ein auf ihn abgestimmtes Angebot zu schnüren
und ihn bestmöglich in seiner PR zu unterstützen. Das Blatt informiert
vorrangig über die Betriebe in der Stadt und deren Angebote.
Auch über gesellschaftliche und kulturelle Events sowie Sportveranstaltungen
wird berichtet, um Ihnen, geschätzte LeserInnen, einen
interessanten Mix zu bieten. Mit dieser Ausgabe halten Sie das
80. Exemplar unseres Magazins in Händen. Für uns und unsere
InserentInnen ein Grund zur Freude. Wir möchten gerne mit Ihnen
diesen Geburtstag gebührend feiern. Wir verlosen Gutscheine
renommierter Klosterneuburger Unternehmen im Gesamtwert
von € 8.000,--. Gewinnen Sie mit der richtigen Antwort!
Wie viele Ausgaben des „Klosterneuburger Stadtmagazins“ sind
bis jetzt erschienen?
a) 60 b) 35 c) 80
Die richtige Antwort schicken Sie bitte bis 30. April 2013 an:
Klosterneuburger Stadtmagazin
zu Hd. Gerda Eckl
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Die Gewinner werden unter Ausschluss d. Rechtsweges ermittelt u. schriftlich verständigt.
Wellness & Podologie
PODOLOGIE
Oft können Kopf- und Rückenschmerzen, Hüft-, Knie- und Fußbeschwerden
auf eine Fuß-Fehlstellung zurückgeführt werden. Bei
einer umfangreichen Untersuchung überprüft der Podologe Muskelund
Gelenksfunktionen, Abrollverhalten des Fußes sowie Fehlbelastungen
des Körpers. Blaupapierabdruck, Fußscan, Podoskop, EMG-
Messung und die Betrachtung der Körperstatik ergänzen weitere
Schritte der Untersuchung.
Auf Grund der Untersuchungsergebnisse werden individuelle, aktive
Therapiebettungen angefertigt. Ziel ist es, ein schmerzfreies Gehen,
Stehen und Laufen zu ermöglichen.
SCHUHE
Fußdeformationen wie Hallux Valgus,
Knick-, Spreiz-, Senk- oder
Plattfuß sind sehr oft auf falsches
Schuhwerk zurückzuführen.
Eine professionelle Fußvermessung
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5
Von maßgeblicher Eleganz
Liam Rivers Custom ist die neue Adresse in Klosterneuburg, wenn es um hochwertige und maßgeschneiderte
Kleidung geht, welche Tradition und Moderne mit hervorragender Verarbeitung kombiniert.
Wieso überteuerte Massenware von minderwertiger Ausführung
kaufen, die dann ohnehin nicht richtig passt, wenn man um das
selbe Geld langanhaltende Qualität, Stil und die perfekte Passform
erhält?
Anstatt sich die »Wahl der Qual« verschiedenster Multibrand-
Stores anzutun, besteht nun auch in Klosterneuburg die Möglichkeit,
sich in einem exklusiven Ambiente mit fachlicher Kompetenz,
individuell und nach Maß einkleiden zu lassen.
Die Firma Liam Rivers Custom mit eigenem Showroom
im Gewerbepark, sorgt ab sofort für ein einzigartiges Tragegefühl,
das mit einer großen Auswahl an erlesenen Materialien, traditionellen
oder modernen Schnitten für einen ganz persönlichen und
erstklassigen Auftritt sorgt.
Exklusivität wird besonders groß geschrieben – der Kunde kann
seiner persönlichen Vorstellung mit einer breiten Palette an saisonalen
Stoffen und Farben, Revers, Krägen, oder Manschetten
einen klaren Ausdruck verleihen.
Handgenähte Details und Manschettenknöpfe mit persönlichen Initialen,
Familienwappen sowie mit speziellen Motiven graviert, runden
hierbei den individuellen Stil ab und unterstreichen die eigene Persönlichkeit.
In Zukunft wird das breitgefächerte Warenangebot nicht nur aus
Maßanzügen, -hemden, -kaschmirpullover oder Schals bestehen,
sondern auch um ein weibliches Assortiment erweitert und kontinuierlich
ausgebaut. Auch eine eigene Kollektion mit Modeschau ist
bereits ein fixer Bestandteil der gesamten Unternehmung.
Inkustraße 1–7, Stiege 8/l. 1. Obergeschoß,
3400 Klosterneuburg
Anmeldung zur Eröffnung am 23.05.2013 ab 18:30 Uhr, unter
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7. Wiener Schmerztag, Freitag, 19. April 2013, 10.00 – 18.00 Uhr, Wiener Rathaus, Festsaal.
Eintritt frei! Expertenforum über Schmerzvermeidung und -behandlung. Es wird über akute
und chronische Schmerzzustände von Kopf bis Fuß referiert und Fragen werden beantwortet.
Moderation: Mag. a Dr. in Christa Kummer • Information: 01 545 38 10 • www.schmerztag.at • www.schmerzinformation.at
kurz notiert
Keine Panik bei Verhütungspannen. Vikela - die Pille danach - hemmt oder verzögert den Eisprung. Sie hat jedoch keinen Einfluss
auf die Einnistung des Eies, wenn es schon zu einer Befruchtung gekommen ist. Diese Pille ist rezeptfrei erhältlich. Sie ist nicht
für eine regelmäßige Verhütung geeignet. Nähere Infos bei Ihrem Arzt, Apotheker oder unter www.vikela.info
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Kreutzergasse 9, 3400 Klosterneuburg
T: +43 (0) 22 43 32 068
F: +43 (0) 22 43 32 068 10
mail: praxis@radiologie-klosterneuburg.at
Ordination: Mo/Di/Do/Fr: 8 – 17 Uhr
Mi 14 – 17 Uhr • Alle Kassen
Rasche Terminvergabe (telefonisch oder per E-Mail)
Kurze Wartezeiten • Sofortige Befundausgabe
Bei Bedarf oder Wunsch der PatientInnen:
Befundbesprechung
Radiologie Klosterneuburg neu!
Digitale Vollfeldmammographie (neu!)
Digitale Radiologie
Ultraschall
Knochendichtemessung (neu!)
NEU in Klosterneuburg – Schmerztherapie
Das Organisationsteam v.li.n.re. Dr. Cornel Binder-Kriegelstein, Ing. Petra Koci,
Marcell Jaromi, Daniel Hauer
Mit der ersten „Rot kreuz-Nacht“ am Freitag, 26. April 2013
startet das Klosterneuburger Rote Kreuz einen Event, der musikalische
Unterhaltung mit einem guten Zweck verbindet. Den Auftakt
gibt die „Schrumplpati“, die für ein Konzert im Binderstadl gewonnen
werden konnte. Zu späterer Stunde wird DJ Martin Heinrich die Stimmung
weiter anheizen. Für das leibliche Wohl der Gäste wird bestens
gesorgt!
Alle Einnahmen des Abends kommen dem Roten Kreuz Klosterneuburg
für die Anschaffung eines neuen Rettungswagens zu Gute.
Ausgestattet mit den neuesten medizinischen Geräten wird dieser
Rettungswagen bei Unfällen und Notfällen eingesetzt.
„Die ROT KREUZ - NACHT – Feiern für einen guten Zweck“
Künstler: Schrumplpati & DJ Martin Heinrich
Wann: Freitag, 26. April 2013 - Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Wo: Binderstadl, Stiftsplatz Klosterneuburg
Eintritt: Abendkassa € 10,– (exkl. Essen und Getränke)
Was tun bei akuten oder chronischen Schmerzen?
Es gibt unzählige Arten von Schmerzen und ebenso viele verschiedene
Ursachen. Erst seit 2007 gibt es in Europa dafür ein eigenes
Universitätsstudium. Dr. Rudolf Hanslik hat dieses Masterstudium
mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Seine jahrzehntelange
Erfahrung als Internist und Allgemeinmediziner (auch in der Neurochirurgischen
Abteilung) garantiert Wissen, das nicht nur auf ein kleines
Teilgebiet gerichtet ist.
Es ist ihm möglich sehr rasch eine Diagnose zu stellen. Die
Schmerzmöglichkeiten sind so zahlreich, dass nur ein umfassend ausgebildeter
Arzt die notwendigen Untersuchungen und schließlich mit
diversen Spezialisten gemeinsam ein Behandlungskonzept erstellen
kann.
Den Satz: „…mit den Schmerzen müssen Sie jetzt leben“, darf
es bei einem Schmerzspezialisten nicht geben, so Dr. Hanslik, MSc.
Es ist bei jedem Schmerzpatienten möglich, die Schmerzen zu reduzieren.
Schmerzfreiheit kann man jedoch nicht garantieren. Bei nicht
ausreichender Schmerztherapie in den ersten fünf Tagen nach einer
Operation kann ein Schmerz bereits chronisch werden. Hier ist eine
umfassende Therapie notwendig. Häufig muss ein Medikament aus
der Psychopharmakagruppe verwendet werden, dessen Wirkung der
Schmerzspezialist genau erklärt und so die multimodale Therapie angewandt
werden kann.
Dr. Rudolf Hanslik, MSc, betreut Sie in Klosterneuburg im Ärztezentrum
Dr. Valentin – feel good, Rathausplatz 23, Tel.: 01 713 41 14
Wenn nötig, steht er mit einem ganzen Team von verschiedenen
Fachärzten stationär in der Privatklinik Rudolfinerhaus zur Verfügung.
Er hält auch regelmäßig Vorträge über Schmerztherapie.
Die Termine erfahren Sie in der Ordination.

7
Silverstick von Wolfgang und Erwin Stöckl
Kolloidales Silber
zeigt Wirkung
Ein Patent zum Wohlfühlen! Erstmals in
Berührung kam Erwin Stöckl mit kolloidalem
Silber als er auf Grund von Malaria in Indien
in Lebensgefahr schwebte. Ein geheimnisvolles
Wasser half ihm damals auf ungewöhnlich
schnelle Weise wieder gesund zu
werden. Diesem Phänomen ging er auf den
Grund. Er forschte und tüftelte. Ergebnis: der
SILVERSTICK mit einem Nirosta - und einem
Silberstab.
Die Anwendung dieses Sticks ist ganz
einfach: „Man steckt den Silverstick in
ein Glas Wasser und wartet die milchige
bis graue Verfärbung des Wassers ab.
Man sollte destilliertes oder reines Quellwasser
verwenden“, erklärt Erwin Stöckl.
Studien des LKH Steyr haben die antibakterielle,
antivirale und pilzhemmende
Wirkung des elektrokolloidalen Silbers aufgezeigt.
Einsetzen kann man dieses mit
elektrisch geladenen Silberteilchen versetze
Wasser in unzähligen Bereichen: von Zahnerkrankungen
bis zum Erste Hilfe – Spray
bei Sonnenbränden, Entzündungen, Verbrennungen
und Insektenstichen, aber auch bei
Erkrankungen der Haut, der Atemwege, des
Verdauungs- sowie des Urogenitaltraktes
aber auch bei offenen Wunden.
Wolfgang Stöckl empfiehlt eine Trinkkur
von 21 Tagen mit 1/8 l Kolloidal Silber-Wasser.
Es stärkt das Immunsystem
und löst Schlacken im Körper.
Die Stöckls haben auch einen Goldstick
entwickelt, der kolloidales Gold in ein Glas
Wasser einspeist. Gute Erfolge wurden u.
a. bei Asthma, Kopfschmerzen, Depressionen,
Neurodermitis sowie Hitzewallungen
erzielt.
Beide Geräte sind bei Wolfgang und
Erwin Stöckl erhältlich, die sie Ihnen gerne
zusenden.
Weitere Infos: Tel. 0664/7821219
e-mail: st.wolfgang@aon.at
Schmerzzentrum Klosterneuburg – Dr. Hanslik
Rathausplatz 23 • Ärztezentrum Dr. Valentin – feel good • 3400 Klosterneuburg

8
Gewusst wo
Neuigkeiten
direkt von der CEBIT!
Am 7. und 8. März 2013 besuchten wir wieder die größte europäische
IT-Fachmesse und haben einige interessante Neuigkeiten
für Sie mit im Gepäck. Das Leitthema der heurigen CEBIT lautete
„Shareconomy“ – mit diesem Kunstwort bezeichnete der Veranstalter
das Teilen sowie gemeinsame Nutzen von Wissen. Unter diesem
Motto sollten moderne Arbeitsformen wie Wikis, Blogs, Kollaborations-Werkzeuge
und andere Softwarelösungen vorgestellt werden.
Die meisten Aussteller nahmen sich jedoch nur sehr oberflächlich
des Themas an – Produktpräsentationen waren ihnen wichtiger. Im
Bereich der Open-Source-Produkte wurde die Thematik noch am
ehesten getroffen.
Bodenständig genießen
Der Frühling lockt in die Natur.
Machen Sie eine Landpartie nach
Scheiblingstein - dort erwarten Sie
neben ausgedehnten Wienerwaldspazierwegen
auch Gourmetfreuden. Mit
Themenwochen sorgt das Landgasthaus
Scheiblingstein für Furore wie
z. B. Spargel- und Schwammerlwochen,
Nudeltage, sowie während
der Sommermonate leichte Salate
und Grillgerichte.
An warmen Frühlingstagen lädt eine große Terrasse zum Wohlfühlen
und Entspannen bei exzellenten Spezialitäten ein. Das Restaurant verfügt
über ein separates Kinderspielzimmer und einen zusätzlichen, großzügigen
Gastraum im ersten Stock – bestens geeignet für Tagungen, Seminare
und Feiern – vom Kindergeburtstag bis zur Hochzeit. „Wir organisieren,
Sie feiern - von elegant über gemütlich bis traditionell – wir schaffen den
passenden Rahmen für Ihr Fest! Übrigens: Muttertag steht vor der Tür. Wir
freuen uns auf Ihr Kommen – bitte unbedingt um Tischreservierungen!“,
so Michael Trappl. Hauseigene Tennisplätze bieten Sportbegeisterten
den Anreiz zu einem Ausflug nach Scheiblingstein.
Wochentags-Aktionen • gültig jeweils ab 16:00 Uhr • Verzehr im Lokal
Montag: ½ Backhuhn geteilt mit gemischtem Salat € 7,50
Donnerstag: Schnitzelteller mit Pommes (Schwein, Pute, Sur gebacken) € 8,80
Freitag: Spare Ribs (2 Seiten) mit Pommes frites, Salatgarnitur,
Knoblauch- und Chilisauce € 10,80
Samstag: Filetsteak „Art des Hauses“ mit Speckfisolen, Grilltomate,
Spiegelei, Pommes, Kräuterbutter oder
Pfeffersteak (vom Rindsfilet) m. Kartoffelwedges, Brokkoli u. Pfeffersauce € 19,80
Auch Windows 8 war ein Leitmotiv der Messe. Microsoft stellte
eine Menge an neuen Geräten, Applikationen und Schnittstellen
für sein neues Betriebssystem vor. Neben diversen Windows
8 Tablet-PCs und Mobiltelefonen war auch einiges über die Zusammenarbeit
mit der Office 2013-Palettte zu erfahren.
Wenn auch die neue Windows-Oberfläche etwas gewöhnungsbedürftig
ist, so bietet sie doch eine Menge sehr guter Features.
Sollten Sie also mit der Anschaffung eines neuen PCs liebäugeln,
wagen Sie den Sprung zu Windows 8. Wir bieten Ihnen einen
günstigen Grundlagenkurs dafür an, in dem Sie lernen, wie Sie die
neuen Funktionen am besten zu Ihrem Vorteil nützen!
Ihr Dieter Weitz
P.S.: Weil ich so oft danach gefragt werde: JA – wir reparieren
auch Computer. Bringen Sie uns Ihren defekten Windows- oder
Apple-Computer. Das Anschauen
kostet nichts – nach einer
kurzen Inspektion entscheiden
wir gemeinsam, wie es mit dem
Patienten weitergehen soll!
Kontakt und Terminvereinbarung:
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10:00 – 23:00 UHR
KÜCHE 11:30 – 21:30 UHR
DIENSTAG, MITTWOCH RUHETAGE

Makler oder Privat?
Warum Makler?
Der Verkauf oder Erwerb einer Wohnimmobilie
ist meist eine der wichtigsten
Entscheidungen im Leben, sowohl finanziell
als auch emotional. Trotzdem werden
gerade Immobilientransfers noch immer
leichtsinnig und unprofessionell abgewickelt,
ohne sich eventueller negativer
Folgeerscheinungen des Vorgangs bewusst
zu sein.
Abgesehen von einer Fülle allgemein gültiger
wohnrechtlicher Gesetzesgrundlagen,
können nicht beachtete, spezifische, auf
die jeweilige Immobilie zutreffende „Rechtsmängel“
oder „Versäumnisse“ sowohl für
Verkäufer, als auch für Käufer zum bitteren
Erwachen führen. Noch vorzunehmende
Abtretungen ans öffentliche Gut, nicht genehmigte
Zu- oder Anbauten, noch offene
Forderungen von Kommunalabgaben, sind
nur einige Beispiele. Ihr Makler ist gesetzlich
verpflichtet, Sie über alle wesentlichen
Umstände schriftlich zu informieren.
Warum Provision?
Ein seriöser Makler bereitet das Objekt
entsprechend professionell auf. Er holt alle
nötigen Auskünfte bei Behörden etc. ein,
organisiert die wesentlichen Unterlagen,
(Bescheide, Pläne etc.) fotografiert, bearbeitet
die Fotos fachgerecht und stellt Ihr
Objekt dadurch in einen entsprechenden
Rahmen.
Ihr Maklerbüro betreut alle Kunden persönlich
und umfassend. Der Zeitaufwand
und die Kosten für professionelle Projektaufbereitung,
bestmögliche Objektpräsentation,
Insertionen in ausgesuchten Medien, zahlreiche
Besichtigungstermine und Beratungsgespräche
sind erheblich und werden von
Ihrem Makler für Sie übernommen.
Kommt es zur definitiven Anbotslegung
und Kaufvertragsabwicklung,
sind sowohl ein feinfühliges Verhandlungsgeschick
des Maklers, als
auch weitere rechtliche Kenntnisse
erforderlich.
„In unserem engagierten Team gilt
fundierte Kenntnis der Gesetzeslage
als selbstverständlich!“
Ing. Christine Weber
(zertifizierte Immobilien-
Sachverständige)
Welcher Makler?
Erkundigen Sie sich nach der Aus- und
Weiterbildung des Maklers und seiner Mitarbeiter,
denn es geht um Ihre Immobilie.
Ein verlässliches seriöses Arbeiten kann
nur durch eine dementsprechende Aus- und
Weiterbildung gewährleistet sein.
Ausgezeichnete lokale Marktkenntnisse,
professionelle Objektaufbereitung und Vermarktung,
sowie persönliche Empfehlungen sind
weitere Faktoren. Zeitliche Flexibilität und der
persönliche Einsatz bei der Kundenbetreuung
zeichnen den guten Makler aus.
Immobilienmakler
Sachverständigenbüro
Immobilienmediator
Immobilientreuhänder
Tel. 02243/ 255 52
3400 Klosterneuburg
Hofkirchnergasse 7-9
9
Eine Erfolgsgeschichte
Besser kann es ein Gärtner nicht treffen.
Martin Winkelbauer gründete am 14. Februar
1989, dem Valentinstag, seine Firma. Vorerst
beschäftigte er sich mit Gartengestaltung und
fachlich hochwertiger Gartenpflege. Bereits zu
Ostern 1989 wurde der Betrieb um das Segment
Gräberbetreuung erweitert und die Friedhofsgärtnerei
Gstaltner in Kritzendorf übernommen,
Anfang der 90er Jahre die Friedhofsgärtnerei
Braunauer in Höflein. Ständige Weiterbildung und
zukunftsorientierte Marktbeobachtung führten
dazu, 2000 den Betrieb des Marktführers
im Bereich Schanigartenpflanzenvermietung in
Wien, Pflanzen-Pertl, + Pachtgärtnerei in Wien 22
zu kaufen.
2003 wurde in Weidlingbach
ein 1.300 m 2 großes
Gewächshaus mit umweltfreundlicher
Hackschnitzelheizung
für die Überwinterung
der mediterranen
Mietpflanzen und auch privater,
südländischer Kübelpflanzen
errichtet. Für
viele Terrassen- und Gartenbesitzer
stellt sich die
Frage: „Wohin mit Palmen
und Oleandern während
des Winters?“
Martin Winkelbauer bietet einen speziellen
Service: Abholung der Gewächse und Pflege über
die kalte Jahreszeit. 2010 wurde Willi Sperkas
Friedhofsgärtnerei am oberen Stadtfriedhof ins
Unternehmen eingegliedert. Der Friedhofskiosk
wurde 2012 generalsaniert und ein Freibereich
mit Selbstbedienung adaptiert. Der leidenschaftliche
Gärtner erzählt stolz: „Unsere Selbstbedienung
außerhalb der Geschäftszeiten erfreut sich
außerordentlicher Beliebtheit. Wir werden häufig
für diese kundenfreundliche Innovation gelobt und
durch stark steigende Umsatzzahlen belohnt.“
Garten- und Grabpflege von Meisterhand:
Gärtnerei Winkelbauer
• Friedhofsgärtner (Obere Stadt, Kritzendorf, Höflein)
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Tel. 02243/ 371 82, 3420 Kritzendorf, www.gaertnerei-winkelbauer.at

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der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur
Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Jänner 2013
Prok. Renate Danek – über Jahrzehnte beliebte und bewährte
Führungskraft der raiffeisenbank Klosterneuburg – geht in den wohlverdienten
Ruhestand.
Obmann ÖkR Ing. Josef Schmuckenschlager, AR-Vorsitzender
Leopold Spitzbart sowie die Geschäftsleiter Dir. Mag. Rainer Krebs,
Mag. Thomas Kriz und Mag. Helmut Wess, MSc, bedankten sich für
das überdurchschnittliche Engagement, die langjährige Loyalität und
den persönlichen Einsatz.
Für ihre Verdienste um die Raiffeisenbank Klosterneuburg wurde
Prok. renate Danek im Rahmen einer kleinen Feier von ÖkR Dr.
Christian Konrad mit der raiffeisen-Gründungsmünze in Gold ausgezeichnet.
Prok. Renate Danek, die mit ihrer enormen Dienstleistungs-
und Sozialorientierung die Raiffeisenbank Klosterneuburg
über all die Jahre hervorragend unterstützt hat, erhielt von den Kollegen
zum Abschied eine Schützenscheibe.
Als Dankeschön für die lange, erfolgreiche Zusammenarbeit lud
die „Neo-Pensionistin“ alle Kollegen zum gemütlichen Beisammensein
inklusive „Einschießen“ der Scheibe.

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modetipps
Fotos: Heinz Zwazl, fotografiert in der Orangerie/Stift Klosterneuburg
Styling: Martina Polndorfer
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13
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Mo – Do 09.00 – 13.00 und
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Sa 09.00 – 12.30 Uhr

14
Lifestyle
Auf dem Weg zum EM-Titel
| operklosterneuburg |
Mit Otto Nicolais populärster deutscher
Oper „DIE LUSTIGEN WEIBER VON WIND-
SOR“ steht ein musikalisches Meisterwerk
an Witz, Esprit und Komödiantik auf dem
Spielplan. Überbordende Situationskomik, Verwicklungen,
Verwechslungen rund um Liebe,
Eifersucht und eheliche Treue zeichnen diese
beliebte komische Oper aus.
Gemäß dem Ausspruch „Never change a
winning team!“ gelang es Intendant Michael
Garschall, das umjubelte Erfolgsquartett des
Vorjahres erneut zu gewinnen: Christoph
Campestrini (Musikalische Leitung), Andy
Hallwaxx (Regie), Hans Kudlich (Bühne) und
Franz Blumauer (Kostüme). Erleben Sie wieder
einen Opernabend der Extraklasse im
Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg!
Am 4. Mai 2013 findet in Schwechat der
Kampf um den Europameistertitel im Fliegengewicht
(50 – 52 kg) für Damen statt. Es wird
in 10 Runden zu je 2 Minuten um den begehrten
Titel gerungen. Die 23 – jährige Eva Voraberger
möchte als erste Österreicherin diese
Trophäe erobern. Wir haben die junge Sportlerin,
als sie für ein Fotoshooting in Klosterneuburg
war, interviewt.
KSM: „Fräulein Voraberger, wie sind Sie zum Boxen
gekommen?“
Eva Voraberger: „Ich entdeckte das Thai-
Boxen für mich als Ausgleich. Diese Sportart
birgt jedoch eine erhebliche Verletzungsgefahr,
deshalb wechselte ich zum Boxen.“
KSM: „Boxen ist doch ein etwas ungewöhnlicher
Sport für eine junge Frau?“
Eva Voraberger: „Ja, aber es ist kein
Kraftsport, wie viele meinen. Boxen erfordert
äußerste Konzentration und Körperbeherrschung.
Es gilt den Gegner genauestens
zu beobachten und bei seiner geringsten
Bewegung sofort zu wissen, was er vorhat,
um den Angriff abwehren zu können.“
KSM: „Wenn ich Sie richtig verstehe, eignet sich
diese Sportart sehr gut zur Selbstverteidigung wie z.
B. Judo oder Karate.“
Eva Voraberger: „Genauso ist es. Wenn
man angegriffen wird, kann man mit Boxschlägen
den Gegner zumindest ebenso gut
abwehren wie mit Judogriffen.“
KSM: „Wie oft trainieren Sie?“
Eva Voraberger: „Ich trainiere in meinem
Club sechs Mal pro Woche je vier Stunden.“
KSM: „Warum kämpfen Sie um den EM-Titel?“
Eva Voraberger: „Der Titel ist jedes halbe
Jahr vakant. Da die derzeitige Europameisterin
ihn nicht verteidigt, möchte ich den Titel
gerne für mich entscheiden.“
KSM: „Noch eine andere Frage, was führt Sie
nach Klosterneuburg?“
Eva Voraberger: „Ich habe diese Stadt
durch meinen Fotografen kennengelernt und
schätze sowohl die tollen Laufstrecken in
der Au wie auch die netten Geschäfte.“
KSM: „Ich wünsche Toi,Toi,Toi und bedanke mich
für das Gespräch.“

15
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16
Zukunft durch Stadt- und Ortsentwicklung
Erste Ergebnisse sind da!
Ein neu geschaffener Marketingbeirat
verfolgt seit Frühjahr 2012 die Idee, durch
einen professionell begleiteten Markenbildungsprozess
eine eindeutige, wettbewerbsfähige
und damit erfolgreiche Standortpositionierung
für Klosterneuburg zu
entwickeln.
Mit Gemeinderatsbeschluss wurde die
Firma Egger & Partner ab dem 28. September
2012 mit der Erarbeitung eines
Standort- und Markenentwicklungskonzepts
beauftragt und das Projekt „Stadtund
Ortsentwicklung – Gemeinsam für
Klosterneuburg“ gestartet.
Was bisher geschah …
Am 5. November 2012 hielten mehr
als 100 BürgerInnen in einer 1. Zukunftsmoderation
Klosterneuburgs Stärken fest.
In einer 2. Zukunftsmoderation erstellten
150 TeilnehmerInnen in vier Gruppen aufgeteilt
ein Schwächeprofil der Stadt.
Im Jänner und Februar führten AkteurInnen
der Stadt- & Ortsentwicklung eine
repräsentative Umfrage unter 878 Personen
(Einwohnern, Kunden, Besuchern)
durch, um zu ermitteln von welcher Ausgangslage
aus und mit welchen Maßnahmen
die Lebens-, Wohn-, Tourismus-, Freizeit-,
Kultur- und Aufenthaltsqualität in der
Stadt Klosterneuburg verbessert werden
sollten.
... und noch geschehen muss
Vor 150 TeilnehmerInnen wurden am
11. März 2013 im Bundesgymnasium
Klosterneuburg die Ergebnisse dieser
repräsentativen Bevölkerungs-
und Kundenumfrage
öffentlich präsentiert.
Die dabei
vorgelegten
aussagekräftigen
Daten und Fakten
zeigen klar
auf, dass sich die
Stadt Klosterneuburg
einer Qualitäts-
und Positionierungsoffensive
unterziehen muss,
um sich innerhalb
des harten Standortwettbewerbes
sowie
gegenüber den
umliegenden Städten
und Standorten
noch stärker zu profilieren.
Thomas Egger, externer
Berater und
Coach der Stadt- &
Ortsentwicklung, fasste
die dazu notwendige
Zielsetzung kurz so
zusammen: „Es muss
Der neu geschaffene
Marketingbeirat und die
Leiter der Umsetzungsteams
präsentieren stolz
erste Ergebnisse
eine gezielte Attraktivierung des Standortes
Klosterneuburg für die 30- bis 50-Jährigen
eingeleitet werden, um speziell diese
wichtige Zielgruppe
Was ist die Stadtgemeinde Klosterneuburg
für Sie heute?
Ein Stadt ...
die für das Stift Klosterneuburg bekannt ist
die für den Weinbau bekannt ist
mit dem bekannten Essl-Museum
inmitten eines schönen Naherholungsgebietes
mit hoher Lebensqualität
mit attraktiven Heurigenbetrieben
mit der renommierten Wein- und Obstbauschule
mit geringem Angebot an Einkaufsmöglichkeiten
in der ein attraktives Stadtzentrum fehlt
die oft als „Schlafstadt“ bezeichnet wird
Ideen zur Attraktivierung des Erscheinungsbildes
des Klosterneuburger Stadtzentrums
attraktivere Gestaltung des Rathausplatzes
Optimierung des Branchenmix im Stadtzentrum
mehr Sitzgelegenheiten im Stadtzentrum
attraktive Begegnungszone im Stadtzentrum
Gastgärten attraktiver gestalten
alte Häuserfassaden renovieren
einfach mehr Farbe in das Stadtbild bringen
Info-Tafeln an historischen Gebäuden
rollstull- u. kinderwagenfreundliche Verkehrswege
Graffiti an den Häuserfassaden entfernen
66
45
57
53
55
26
54
21
53
27
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39
23
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23
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25
29
24
27
18
26
19
Klosterneuburg Einzugsbereich

17
in der Stadt Klosterneuburg zu halten und
zu begeistern“. Sowohl im Angebot als
auch im Erscheinungsbild müsse der Anschluss
an die 30- bis 50-Jährigen gefunden
werden.
Konkrete
Zielsetzungen und …
In der Bevölkerungsumfrage kristallisierte
sich der Wunsch nach spezialisierten
Fachgeschäften und Gastronomiebetrieben
sowie nach attraktiven
Wochenmärkten als sehr stark heraus.
Diese Zusatzangebote würden den bestehenden
Branchenmix am Standort Klosterneuburg
abrunden.
Mit Hilfe der Umfragen wurde auch das
genaue Identitätsmuster sowie das Eigenund
Fremdbild der Marke Klosterneuburg
herausgefiltert. Dieses Identitätsmuster
wird nun zur Grundlage für das zukünftige
Marketing und die Kommunikation des
Standortmanagements Klosterneuburg.
„Nachhaltiges Standortmanagement heißt
jedoch nicht nur Professionalisierung der
Kommunikation, sondern auch Produktbzw.
Standortentwicklung – sprich Optimierung
aller Standortqualitäten von Klosterneuburg!“
betonte Egger.
… nächste Schritte
zur Umsetzung
In den nächsten Tagen wird auf dem
Fundament der Daten und Fakten der Bevölkerungs-
und Kundenumfrage eine griffige
Gesamtstrategie erarbeitet und davon
die konkreten Maßnahmen für das Jahr
2013 abgeleitet. In dem darauf folgenden
Umsetzungsprozess werden möglichst
viele AkteurInnen des Projekts Stadt- &
Ortsentwicklung mit eingebunden. Dazu
werden die bereits installierten Umsetzungsteams
laufend Arbeitssitzungen
abhalten. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit
und Informationsveranstaltungen werden
den umsetzungsorientierten Gemeinschaftsprozess
erfolgreich unterstützen.
„In der nun folgenden Projektphase
der Stadt- & Ortsentwicklung gilt es, die
von der Bevölkerung und den Kunden gewünschten
Umsetzungsmaßnahmen mög-
Werte in Prozent/Mehrfachnennungen möglich.
Basis: Stadt 129/EB 128 Interviews
EGGER & PARTNER, Stadt- & Ortsentwicklung „Gemeinsam für
Klosterneuburg“ / Kundenbefragung
lichst rasch zu realisieren“, sagt Nicola
Askapa, Koordinationsstelle der Stadt- &
Ortsentwicklung. Eines der ersten Projekte
wird die Visualisierung der Marke Klosterneuburg
sein.
Interview:
Neuer Schwung
für unsere Wirtschaft
Klosterneuburger Wirtschaft: Sie
waren im Februar auf dem City Management
Kongress in Salzburg, der anhand
internationaler Beispiele die Dos und
Don’ts derartiger Projekte behandelte.
Worauf kommt es an, damit Stadt- &
Ortsentwicklung zum Erfolg wird?
Weber: Es gibt kein einziges erfolgreiches
Projekt ohne aktive, unmittelbare
und federführende Einbindung von Verwaltung
und Politik. Die Organisation
muss transparent und einfach gestaltet
sein. Es sollte einen Ansprechpartner für
diese Angelegenheiten geben. Trotz der
unbedingt erforderlichen engen Zusammenarbeit
von Politik und Verwaltung
scheint dabei aber eine klare und
sorgfältige Trennung ihrer jeweiligen
Verantwortlichkeiten unabdingbar.
Klosterneuburger Wirtschaft: Worauf
muss man bei der Umsetzung ganz
besonderen Wert legen?
Weber: Unbedingt notwendig für den
Erfolg sind einige wichtige und daher
konsequent einzuhaltende Vorgehensweisen.
Zunächst einmal sind Entscheidungen
zu treffen und danach von allen
nachhaltig und ohne Rücksicht auf
Widerstände zu tragen. In keinem der
präsentierten Fälle war es möglich, ein
konstruktives Marketing ohne die konsequente
Überwindung von Querschlägen
und Widerständen umzusetzen.
Klosterneuburger Wirtschaft: Das
heißt wohl auch Konflikte in Kauf nehmen?
Weber: Ganz genau. Die Stadt Wiesbaden
zum Beispiel hat einen absolut
tollen Weihnachtsmarkt konzipiert und
auch umgesetzt. Bei der Überwindung
Ing. Christine Weber,
Obfrau des Vereins
„Klosterneuburger
Wirtschaft“
von Widerständen gegen das Konzept
nahm die Stadt allerdings auch Klagen
vor Gericht in Kauf. Heute sind viele, die
zunächst quergeschossen haben, von
diesem Markt begeistert. Beim Erfolg
sind alle dabei. Aber bis es so weit ist,
muss man eben damit leben, nicht
immer von allen geliebt zu werden.
Klosterneuburger Wirtschaft: Der
richtigen Kommunikation wird daher
ebenfalls große Bedeutung zukommen?
Weber: Ja, denn die neu geschaffene
Stadtmarke muss mit konkreten Inhalten
belebt und mittels Internetauftritt,
Buswerbung, Plakat- und Bannerwerbung
an Aus- und Einfahrtstraßen intensiv
beworben werden. Laufende Information
zum gesamten Marktgeschehen
und allen Aktivitäten in und rund um die
Stadt wird zum Treiber der Kommunikation.
Winzerstände, Bauernmärkte und
viele ähnliche Aktivitäten sollen durch
aktives Marktmanagement gefördert
und damit zu Frequenzbringern werden.
Klosterneuburger Wirtschaft: All das
klingt nach einem eher mittel- als kurzfristigen
Umsetzungsplan.
Weber: Eine nachhaltig wirksame
Umsetzung braucht intensive persönliche
Kontakte zu potenziellen Beteiligten
an der positiven Entwicklung der Stadtmarke.
Das kann dauern. Da müssen
Widerstände überwunden, „alte Zöpfe
abgeschnitten“ und gemeinsam kreative
Ideen geboren werden.
Doch internationale Beispiele zeigen: Es
zahlt sich aus! Eine Belebung der Marktaktivitäten
zum Beispiel geht rasch und
bringt – die gesamte Wirtschaft belebende
– neue Chancen und frischen neuen
Schwung.

18
Höchst aktiv
durch den Winter
Die Geschäftsstraßen Klosterneuburgs
strahlten zur Weihnachtszeit trotz aller
Geschäftigkeit Harmonie und Frieden aus.
Eine gemeinsame Weihnachtsaktion von:
Verein „Klosterneuburger Wirtschaft“ und
Tourismusverein Klosterneuburg bescherte
Besuchern und Kunden ein optisch ansprechendes
und inhaltlich interessantes
vorweihnachtliches Einkaufserlebnis an den
vier Einkaufssamstagen.
Businessempfang in der
Stiftsvinothek
Zur Einstimmung auf den 8. Babenberger
Business Ball am 26. Januar 2013
konnte die Obfrau des Vereins „Klosterneuburger
Wirtschaft“, Christine Weber,
gemeinsam mit Bürgermeister Mag. Stefan
Schmuckenschlager Wirtschaftstreibende
mit Familien, Freunden und Kunden
in der anregenden Atmosphäre der Vinothek
des Stiftes Klosterneuburg begrüßen.
2012 so erfreulich verlaufene Intensivierung
der Kooperation zwischen Wirtschaft,
Tourismus, Weinbau, Stadt und Stift.
Öffnung und Aufbruch
Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager
zeigte sich vor allem von der Öffnung
und Offenheit angetan, die während des
vergangenen Jahres im Zusammenwirken
der einzelnen Institutionen Einzug gehalten
habe. Daran sei Christine Weber als Obfrau
des Vereins „Klosterneuburger Wirtschaft“
sehr maßgeblich beteiligt, meinte er.
Foto: Wolfgang Schuster
Christine Weber zog in ihrer kurzen
Begrüßung eine positive Bilanz über die
Gelungene gemeinsame
Weihnachtsaktion
Einheitlich dekorierte Christbäume in
den Geschäftsstraßen der Stadt und erstmals
auch in den Zentren der Katastralgemeinden
sorgten für ein sehr harmonisches
Bild. Die Vereine „Klosterneuburger Wirtschaft“
und Tourismusverein schmückten die Christbäume,
zwei Christkindln und zwei Weihnachtsmänner
verteilten Säckchen mit Äpfeln, Lebkuchen,
Einkaufgutscheinen und sinnvollen
Werbegeschenken der 34 teilnehmenden
Firmen. Kinder erhielten von der Klosterneuburger
Wirtschaft gesponsert köstliche Süßigkeiten
und für die Kleinsten stand in den
Räumlichkeiten der Volksbank am Stadtplatz
ein Gratiskindergarten offen.
1. Businessempfang
in der Stiftsvinothek
Bevor Christine Weber sich gemeinsam
mit den versammelten Klosterneuburger
Wirtschafttreibenden aufmachte,
die bevorstehende Ballnacht zu genießen,
vergaß sie nicht, sich bei all jenen
zu bedanken, die eifrig daran mitwirken,
den erfolgreich eingeschlagenen
Weg zügig weitergehen zu können.
Ein besonders großes Dankeschön
gebühre dabei nicht nur ihrem Team im
Verein „Klosterneuburger Wirtschaft“,
sondern auch der Stadtgemeinde insgesamt
und deren engagierten Mitarbeiterinnen
Nicola Askapa und Susanne
Hammerl.
Christine Weber,
Stefan Schmuckenschlager,
Nicola Askapa und Susanne Hammerl
Foto: Wolfgang Schuster
Foto: Wolfgang Schuster
Foto: Georg Kurzbauer

19
Närrisches Treiben
in der Oberen Stadt
Am Faschingsdienstag (12. Februar
2013) führte der traditionelle Faschingsumzug
des Gymnasiums Klosterneuburg
und anderer Schulen wieder zahlreiche
närrische Gruppen in tollen Kostümen
durch die Stadt. Zum fünften Mal zogen
die maskierten Gruppen der Schulen vom
Gymnasium weg und drehten unter der
musikalischen Begleitung der Stadtkapelle
und der Musikschwerpunktklasse
zwei Runden durch die Straßen
zwischen Gymnasium und Rathausplatz.
Mitglieder des Vereins „Klosterneuburger
Wirtschaft“ (Restaurant Gronau, Berger-
Fleischwaren, Elektro Göttinger, Bäckerei
Hollander, Restaurant Babenberger Stubn,
Erste Bank, Happyland und Eisen Eckl)
freuten sich, die Veranstaltung mit Krapfen
und Gutscheinen sponsern zu können.
6. KEHRAUS im Rathauspark
Samstag, 8. JUNI 2013 von 10 –17 Uhr
Die Geschäftsleute Klosterneuburgs
freuen sich, Sie zu einem
Kehraus der besonderen Art einzuladen!
Altes, Neues und Kurioses –
viele Dinge für Jung und Alt, eine
richtige Schnäppchenjagd!
Ergänzt wird dieser Event von
Live-Musik, Kinderhüpfburg und
Kulinarischem.
Feiern Sie mit uns!
Darbietung die Gäste überraschen. 10%
der Einnahmen der Aussteller werden -
wie immer - karitativ gespendet.
Wenn Sie Interesse an einer Veranstaltungsteilnahme
(Unternehmen sowie
Privatpersonen willkommen!) haben,
würden wir um eine verbindliche Anmeldung
entweder schriftlich unter:
Klosterneuburger Wirtschaft, Niedermarkt 4,
3400 Klosterneuburg oder
b.ruzowitzky@tele2.at
eckl.klosterneuburg@aon.at
bis 30.04.2013 bitten.
Wir freuen uns:
8 neue Mitglieder im
Verein Klbg. Wirtschaft
Nicola Askapa, Nicographics
Martina Barth-Sedelmayer
Syntax-Architektur GmbH
Pia Forster, Friseursalon Pia
Wolfgang Hackenberger
Babenberger Stuben
Tina Hedl, Bäckerei Hollander
Christoph Kaufmann, visible 7 e.U.
Michael Ruttner, Country Home
Mag. Alina Wanecek, Tanz Philosophie e.U.
Birgit Ruzowitzky, und Gerda Eckl vom
Verein „Klosterneuburger Wirtschaft“
organisieren seit 6 Jahren für die KlosterneurgerInnen
und Gäste diesen Event
mit einem sehr breit gefächerten Programm.
Ziel ist es, den BesucherInnen
in einem ungewöhnlichen Ambiente die
Vielfalt des heimischen Handels- und
Dienstleistungsangebots zu veranschaulichen.
Der Markt wird vom Publikum
äußerst begeistert aufgenommen und
findet deshalb heuer am 8. Juni (Samstag)
wieder unter der Projektleitung von
Birgit Ruzowitzky statt. Den treuen Sponsoren
KR Fritz Kaufmann und Getränke
Wagner gilt es besonders zu danken,
ebenso Bernd Schittenkopf, denn ohne
ihre tatkräftige Unterstützung wäre diese
Veranstaltung nicht durchführbar.
Gottfried Schnürl und seine Schüler
des Percussion-Institutes werden dieses
Jahr mit einer außergewöhnlichen
Dieser Event kommt nur mit mind.
15 Teilnehmern zustande und findet
nur bei Schönwetter statt.
Herzlichst

20
WER WAR WO?
Klosterneuburg ist eine Stadt,
in der man es versteht
Feste gebührend zu feiern.
Peter Walter, MAS, MSc (li.),
Christine Jung (re.)
Ing. Christine Weber
Fotos: Heinz Zwazl
StR KR Martin Czerny
Heinz u. Gudrun Gruber
v.li.n.re. Sylvia u. Kurt Führer, Ing. Wolfgang u. Edith Mroz
Foto: Alice Schnür-Wala
StR Mag. Konrad Eckl (li.),
LAbg. Mag. Lukas Mandl (re.)
Prof. Dr. Johann Feilacher
ALLES GUTE
Andrea Kreutzberger (2.v.re.)
Drei überaus engagierte
KR Gerhard Gschweidl, MSc
Unternehmer feierten
Geburtstag.
Wir gratulieren
ganz herzlich
und wünschen
viel Glück!
Peter Wittmann
Christa Göttinger
Foto: Alice Schnür-Wala
Andrea Kreutzberger hat mit dem Gastronomiebetrieb
„Primo Lounge“ den Schritt in die
Selbständigkeit gewagt. Das Lokal lädt zum
gemütlichen Ausklang eines anstrengenden
Arbeitstages oder einfach zum Genießen in
angenehmer Atmosphäre bei „Aperitivo &
Vino & Snack“, so das Betriebsmotto, ein.

21
v.li.n.re. DI Dr. Michael u. Sissi Gartner, Manfred,
Gerda u. Mag. Konrad Eckl, Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager
Frohsinn und
gute Laune
Beide herrschten sowohl beim Business-Empfang
in der Vinothek als auch bei der Orchideenausstellung
in der Orangerie des Stiftes Klosterneuburg
und bei der Vernissage „Faces“ im museum gugging –
zu sehen bis 6. Oktober 2013. Es wurde gescherzt,
aber auch das eine oder andere Geschäft angebahnt.
Für LH Dr. Erwin Pröll ist das Stift nicht nur
die Wiege des Landes, sondern auch ein inspirierender
Ort. Orchideenpatin TV-Lady Elisabeth
Engstler war entzückt vom tollen Ambiente und
den prachtvollen Blumen. Alle zwei Jahre findet
diese einzigartige umfassende Ausstellung statt
und zieht zigtausende Besucher in ihren Bann und
nach Klosterneuburg.
Auch das art brut center in Gugging trägt mit seinen
Kunst-Präsentationen zur Markenbildung
Klosterneuburgs bei und bringt internationale
Kunstsammler in die Stadt.
Dr. Andrea u.
Mag. Stefan Schmuckenschlager
Ing. Petra Koci
v.li.n.re. Abtprimas Propst Bernhard Backovsky,
LH Dr. Erwin Pröll, Mag. Andreas Gahleitner
Elisabeth Engstler
BH Mag. Wolfgang Straub, Elisabeth Engstler,
Abtprimas Propst Bernhard Backovsky, Josef Bauer
v.li.n.re. Fritz Bottesch, LAbg. Mag. Lukas Mandl,
Dietmar M. Bischof, Ing. Martin Bottesch
Im Rahmen der Aktion „Sicheres Wohnen“ des
Landes NÖ fand ein Gewinnspiel, für das 19
Alarmanlagen-Errichter je einen Gutschein im
Wert von € 500,– gespendet hatten, statt. Unter
den 1200 Teilnehmern wurden die Preise verlost.
Auch ein Kritzendorfer war unter den Gewinnern.
LAbg Mag. Lukas Mandl freute sich den Preis an
Dietmar Michael Bischof im Geschäft von Ing.
Martin Bottesch überreichen zu dürfen.
Helga Burian (li.)
Helga Burian-Ruf hat ihrer Laufbahn im
Bankwesen den Rücken gekehrt. Sie hat
sich als Leben- und Sozialberaterin selbständig
gemacht. Ihre Klienten begleitet
sie durch schwierige Lebenssituationen.
Ein Weg zu mehr Lebensfreude und
Wohlbefinden wird geebnet.
Kurz notiert
Neuigkeiten
aus Klosterneuburg

22
v.li.n.re. Silvie Eppelein,
Peter Walter, MAS, MSc,
Doris David
Vernissage:
KONTRASTE
Die Ausstellung
„KONTRASTE“ in den Räumlichkeiten
der Firma Peter Walter Dienstleistungen GmbH präsentiert zwei
Klosterneuburger Künstlerinnen, die in ihrer Darstellungsform
gegensätzlicher nicht sein können. Die beiden vereint jedoch die
Kunst, die unterschiedlichen Motive und bildrelevanten Partien
in einem Reflexionsumfang darzustellen, der den Menschen in
ihrer natürlichen und vertrauten Umgebung normalerweise verschlossen
bleibt.
Die Bilder zeugen von einer Kraft und Intensität, die den Betrachter
in eine völlig neue Welt mitnimmt, stoßen aber bei dem
Bemühen, das Gesehene festzuhalten, an Grenzen.
Silvie Eppelein bringt in ihren neuesten Arbeiten ihre Liebe
zur Natur und ihre Liebe zur Mystik zum Ausdruck. Sie reduziert
in ihrem Ouvre Natur und Materie auf das für sie Wesentliche
und nennt diesen Zyklus: Strukturen.
Doris David zeigt eine Werkschau. Ihr Interesse an Menschen
ist sehr ausgeprägt. Sie beobachtet mit scharfem Blick und
macht sich ein eigenes Bild, ein „MENSCHEN-BILD“.
Die Arbeiten sind in Räumlichkeiten der Firma Peter Walter
Dienstleistungen (PWD) GmbH zu sehen.
Vernissage: KONTRASTE, Donnerstag 18. April 2013, 19 Uhr.
Ort: 3400 Klosterneuburg,
Leopoldstraße 21 (hinter der Post)
Service is our success
Der Frühling steht vor der Tür und es ist wieder an der Zeit,
im Garten zu arbeiten. ABER der Rasenmäher entwickelt Star-
Allüren, startet nur schwer oder gar nicht, bockt und läuft nicht
rund. Ist das Gerät dann endlich betriebsbereit, schneidet das
Messer nicht. Hoffnungsvoll wird das nächste Gerät aus der Gartenhütte
hervorgekramt, aber die Motorsense und der Vertikutierer
bevorzugen eine Fortsetzung des Winterschlafs und streiken
beharrlich.
Wir können Ihnen helfen: „Bringen Sie bereits JETZT – vor allen anderen
– Ihren Rasenmäher zum Frühjahrsservice, oder bedienen Sie
sich aus unserem umfangreichen Leihgeräte-Sortiment, welches topgewartet
und betriebsbereit zur Verfügung steht. Nutzen Sie unseren
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Einladen sowie die endlose Parkplatzsuche. Sichern Sie sich Ihren
Vorsprung im Garten. Rufen Sie uns jetzt an!“
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FRÜHJAHR 2013 klosterneuburger
Frühjahr 2013
VeranstaltungsKalender heurigenKalender
23
05.04. + 06.04. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Thomas Maurer – „Soldatenleben in Frieden“
06.04. 2013 / Babenbergerhalle
20.00 Uhr, Ball der Freiwilligen Feuerwehr Klosterneuburg
09.04. 2013 / Augustinussaal
19.30 Uhr, Konzert: Nadège Rochat und Rafael Aguirre – „La vida breve“
10.04. 2013 / Babenbergerhalle
20.00 Uhr, Kabarett: Lukas Resetartits – „Un Ruhe Stand“
11.04. 2013 / Augustinussaal
19.00 Uhr, Konzert: J. Sosnowska & D. Deáky – „Junge Talente der Klassik“
12.04. + 13.04. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Theater / Komödie: DIPS Entertainment – „5 im gleichen Kleid“
13.04. 2013 / Babenbergerhalle
20.30 Uhr, Gimpelfest
18.04. 2013 / PWD, Leopoldstraße 21 (hinter der Post)
19.00 Uhr, Vernissage: Silvie Eppelein & Doris David – „Kontraste“
19.04. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Andreas Steppan – „Schwerkraft, Linksfahrer
und andere Ärgernisse“ oder „Jetzt bin ich aber wirklich sauer!“
20.04. 2013 Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Joesi Prokopetz – „Die Schöpfung. Eine Beschwerde“
23.04. 2013 / Babenbergerhalle
20.00 Uhr, Lesung / Konzert: Erwin Steinhauer und
die OÖ Concert-Schrammeln – „Das Glück is a Vogerl“
24.04. 2013 / galerie gugging
19.00 Uhr, Vernissage: Lejo & Alfred Neumayr – „neue künstler“
25.04. 2013 / Augustinussaal
19.00 Uhr, Konzert: M. Yamaji & Y. Yamaguchi – „Junge Talente der Klassik“
26.04. 2013 / Babenbergerhalle
16.30 Uhr, Kinderabo: Theater mit Horizont – „Der gestiefelte Kater“
Binderstadl
20.00 Uhr, Rot Kreuz-Nacht: Schrumplparti & DJ Martin Heinrich –
„Feiern für einen guten Zweck“
27.04. 2013 / Stiftskirche
16.00 Uhr, E.H. Meinrad – „Kinder an die Orgel“
02.05. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Theater / Komödie: DIPS Entertainment – „5 im gleichen Kleid“
04.05. 2013 / Babenbergerhalle
18.00 Uhr, Konzert: Stadtkapelle Klosterneuburg –
„Blasmusik einmal anders“
08.05. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Nadja Maleh – „Jackpot“
16.05. 2013 / Augustinussaal
19.00 Uhr, Konzert: J. Špaček & M. Sekera – „Junge Talente der Klassik“
24.05. 2013 / Babenbergerhalle
20.00 Uhr, Kabarett: Weinzettl & Rudle – „Kalte Platte“
25.05. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Ludwig Müller – „Herr Müller und die Dönermonarchie“
29.05. 2013 / Wilheringerhof
20.00 Uhr, Kabarett: Mike Supancic – „Auslese“
KLOSTERNEUBURG
FAMILIE GRUBER Agnesstraße 43, Tel. 325 54
26.4. – 9.5.
GRUBER – KOPP Agnesstraße 61, Tel. 323 87 bis 19.4. 20.5. – 31.5.
FAMILIE HITZEL Haseldorfergasse 13, Tel. 367 05 bis 21.4. 27.4. – 20.5. 1.6 – 23.6.
KERBL L. & B. Heißlergasse 7, Tel. 324 63 bis 28.4. 16.5. – 14.6.
Mo Ruhetag außer Fei
NUTZ Meynertgasse 38, Tel. 362 38
PÖTSCH Kardinal Piffl-Platz 11, Tel. 377 07
13.4. – 24.4. 13.5 .– 31.5.
1.5. – 17.5.
REDINGER P. & W. Agnesstraße 23, Tel. 379 21 bis 14.4. 26.4. – 12.5. 31.5. – 16.6.
SCHMUCKENSCHLAGER Agnesstraße 46, Tel. 373 35 12.4. – 25.4. 17.5. – 30.5.
SCHULTEIS Buchbergasse 9, Tel. 322 76 bis 16.4. 30.4. – 12.5.
WEIDLING
AIGNER Hauptstraße 42, Tel. 357 37
MEISSNER Atelier am Säulenweg, Tel. 223 47
MOSER Hauptstraße 46, Tel. 335 55
bis 14.4. 6.5. – 26.5
24.4. – 1.5.
10.5. – 20.5.
TRAT-WIESNER Herthergasse 49, Tel. 359 17 bis 14.7.
Mo + Di Ruhetage
ZEINER Hauptstraße 32, Tel. 314 72
15.4. – 5.5. 27.5. – 16.6.
KIERLING
FAMILIE BAUER Feldgasse 13, Tel. 335 60 43 bis 7.4. 23.5. –2.6.
FABIAN – Chateau Kierling, Hauptstraße 252,
30.4. – 12.5.
Tel. 419 02 53
FANTA Feldgasse 1, Tel. 873 88
KRITZENDORF
11.4. – 28.4. Mo – Mi Ruhetage
HAUERHOF 99 Hauptstr. 99, Tel. 0676/430 59 79
26.4. – 5.5. 24.5. – 2.6.
KARLSBURGER-KREPS Flexleitengasse 4-6 bis 14.4. 17.5. – 30.5. 3.6. – 9.6.
OCKERMÜLLER Hauptstraße 37
UBL–DOSCHEK Schelhammergasse 64, Tel. 246 40
bis 7.4. 27.4. – 9.5.
8.5.– 2.6.
Mo + Di Ruhetage außer Fei
UBL-SCHOBER Hauptstraße 191, Tel. 301 58
20.4. – 1.5. 1.6. – 16.6.
VITOVEC-SCHELHAMMERHOF Hauptstraße 24 12.4. – 21.4. 10.5 – 26.5.
impressum
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