Abschlussbericht - Praxislabor - Technische Universität Darmstadt

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Begründung: __________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________ _____________________ __________________________________________________________________________________________ ____________________________________________ Bild 3 Dame auf dem Bild: „Hallo. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gesprächspartner: „Hallo. Sie sprechen, aber gut deutsch! Ich habe jetzt einen Termin bei Ihnen.“ Begründung: 138
__________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________ _____________________ __________________________________________________________________________________________ ____________________________________________ Bild 4 Polizisten: „Ihre Aufenthaltsgenehmigung, bitte.“ Begründung: __________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________ _____________________ __________________________________________________________________________________________ ____________________________________________ Bild 5 139
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Rassismus an deutschen Schulen? Ein
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2. METHODE ........................
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VIII. ANHANG.......................
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Das Kollegium der Bertolt Brecht Sc
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durch Vergleich von Schädelformen
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Vielleicht mit einem Brief, den Hit
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Alle diese Aussagen legen eine grup
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Ähnliche Denkstrukturen lassen sic
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Diskriminierung kann auch strukture
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II. Projektbericht der Arbeitsgrupp
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Wenn Migrant/innen vermehrt zu dies
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1.3 Besonderheiten der Bertolt - Br
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„Identitäten“ von Rolf Eickelp
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lungssicherheit zu bekommen, dann i
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erechtigt. Und wie können beide Se
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en also schon deshalb als überwund
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hintergrund meist eher zu denjenige
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In manchen Fächern äußert sich d
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Erfolge haben. Eine solche Einstell
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„Die Redensarten über die versch
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„voll rassistisch“. Sehr viel W
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Die Ergebnisse zeigen weiterhin, da
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u.Ä. 8) Verbale Gewalt 21 10,1 9)
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Diese Thematik der Verlagerung des
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7) Rassismus ist schlimmer 13 6,3 8
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3.2. Was empfinden die Schüler/inn
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Insgesamt achtmal wird mit Rassismu
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Abb. 08: Vergleich zwischen Schüle
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ja nein ungültig während Unterric
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mit Migrationshintergrund Anzahl oh
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Abb. 16: Tabelle Bild 1 ist Rassism
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15,5 % 1,4 % 14,5 % Abbildung 19: B
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Kompliment, indem er sagt, sie spre
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hinterfragt, was dahinter stehen ka
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samtzahl sonstiges Anzahl 1 3 1 0 0
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len Einwanderern % der Gesamtzahl 1
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Bild 7: Abb. 31: Bild 7 Das Bild so
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Der Bilderteil steht am Ende des Fr
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56,5 % 11,1 % 1,9 % 1,0 % 29,5 % st
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Häufigkeit Prozent Gültige Prozen
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25,1 % 3,9 % 0,5 % 4,8 % stimmt sti
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Bei dieser Frage geben 100 Schüler
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Von den Befragten, die der Aussage
Seite 87 und 88: IV. Projektbericht der Arbeitsgrupp
Seite 89 und 90: 2.1 Fragebögen Um uns einen ersten
Seite 91 und 92: Abbildung 3: deutsche Staatsbürger
Seite 93 und 94: Dass sich die meisten Schüler/inne
Seite 95 und 96: Hier stellten sich alle eindeutig z
Seite 97 und 98: findet sich bei der UNESCO: „Rass
Seite 99 und 100: onalisiert. Das heißt, anders als
Seite 101 und 102: den Titel „Schule ohne Rassismus-
Seite 103 und 104: Die Begriffe wurden jeweils mit Kü
Seite 105 und 106: einige schon mit Rassismus konfront
Seite 107 und 108: Unruhen der Großstadt. So ist Star
Seite 109 und 110: Abb. 60: Einheitsschule Querformat.
Seite 111 und 112: Hochformat. Auf dem Foto sitzt eine
Seite 113 und 114: Abb. 63: Ohne Licht kein Schatten Q
Seite 115 und 116: Abb. 64: Trispalt Hochformat. In de
Seite 117 und 118: Abb. 65: Graffiti Querformat. Am li
Seite 119 und 120: Die Tatsache, dass der Junge unter
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