Rechtsgrundlagen des Landschaftsschutzes - Provincia Autonoma ...

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1 d) die Gletscher und Gletschermulden; e) die Nationalparke, Naturparke und Naturschutzgebiete, die vom Staat oder von der Provinz als solche ausgewiesen sind; Hier handelt es sich um die im Sinne des staatlichen Rahmengesetzes für die Naturschutzgebiete vom 6. Dezember 1991, Nr. 394, ausgewiesenen Schutzzonen. In Südtirol sind das der Nationalpark Stilfser Joch, alle sieben Naturparke (siehe oben FN 34) sowie 27 ausgewählte Biotope, die in dem vom Staatsgesetz Nr. 394/1991 vorgesehenen amtlichen Verzeichnis der Naturschutzgebiete eingetragen sind. 53 f) die Forst- und Waldgebiete; Letztere werden in der Regel in den Landschaftsplänen der Gemeinden als „Natürliche Landschaft“ spezifisch unter Schutz gestellt. Der Schutzbindung kraft Gesetzes wird daher in der Verwaltungspraxis nur geringe Bedeutung beigemessen. Laut Rechtssprechung des Kassationsgerichtes besteht sie aber jedenfalls nur für Gebiete, die der vom Staatsgesetzgeber vorgegebenen Definition von „Wald“ entsprechen. Diese findet sich im Art. 2 Absatz 6 des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 227/2001. Demnach versteht man unter „Wald“ alle Flächen, die mit forstlichen Gehölzen, Kastanienhainen, Korkeichenwäldern oder mediterraner Macchia bedeckt sind, sofern sie ein Ausmaß von nicht weniger als 2.000 m² und eine durchschnittliche Breite von nicht weniger als 20 m aufweisen sowie zu nicht weniger als 20 Prozent bewachsen sind. Den Wäldern gleichgestellt sind der Aufforstung aus Umweltgründen unterworfene Flächen sowie Lichtungen und andere Flächen von weniger als 2.000 m², die die Waldflächen unterbrechen. 54 Während die Eingrenzung von „Wald“ hinsichtlich der Landschaftsschutzbindung ausschließlich dem Staat zusteht 55 , können die Regionen (und damit auch die autonomen Provinzen) gegebenenfalls für ihr Gebiet eigene Begriffsbestimmungen zu anderen Zwecken, z. B. für die landund forstwirtschaftliche Nutzung 56 , die Waldbrandbekämpfung usw. vorgeben. g) die Feuchtgebiete, die im Verzeichnis laut Dekret des Präsidenten der Republik vom 13. März 1976, Nr. 448 aufscheinen; riguardo ad un criterio di relazione spaziale (fascia della profondità di 300 metri dalla linea di battigia); analogo criterio prevede per le „montagne“ (lett. d) con riferimento alla parte eccedente i 1.600 o i 1.220 metri sul livello del mare, a seconda che si tratti di catena alpina o di catena appenninica e delle isole.“ 53 Mit Beschluss der Ständigen Konferenz für die Beziehungen zwischen dem Staat und den Regionen und den Autonomen Provinzen Bozen und Trient vom 24. Juli 2003, veröffentlicht im ordentlichen Beiblatt zum Gesetzesanzeiger der Republik vom 4. September 2003, Nr. 205, wurde die V. und bislang letzte Aktualisierung des amtlichen Verzeichnisses der Schutzgebiete genehmigt. 54 Siehe: Kassationsgericht, Strafsenat, Urteil vom 23. Jänner 2007, Nr. 1874: „La nozione di bosco ai fini della individuazione dei territori boschivi protetti dal vincolo paesaggistico è stata definita nel comma 6 dell’art. 2 del D. Lgs. 18.5.2001 n. 227, e coincide con ogni terreno coperto da vegetazione forestale arborea, associata o meno a quella arbustiva, da castagneti, sugherete o da macchia mediterranea, purché avente estensione non inferiore a 2.000 metri quadrati, larghezza media non inferiore a 20 metri e copertura non inferiore al 20 per cento. Inoltre, sono assimilati al bosco i fondi gravati dall’obbligo di rimboschimento per fini di tutela ambientale, nonché le radure e le altre superfici di estensione inferiore a 2.000 metri quadrati che interrompono la continuità del bosco. „ 55 Ebd.: „La definizione della nozione di bosco ai fini della tutela paesaggistica spetta solo allo Stato, che l’ha esercita attraverso il comma 6, dell’art. 2 del D.Lgs. 18.5.2001 n. 227, mentre spetta alle Regioni stabilire eventualmente un diverso concetto di bosco per i territori di loro appartenenza, solo per fini diversi, attinenti per esempio allo sviluppo dell’agricoltura e delle foreste, alla lotta contro gli incendi boschivi, alla gestione dell’arboricoltura da legno etc. È evidente che se le Regioni formulassero una diversa definizione di bosco avente efficacia anche per la individuazione dei territori boschivi protetti dal vincolo paesaggistico finirebbero per interferire sulla estensione della tutela dell’ambiente, che per precisa scelta costituzionale è riservata allo Stato. (Legge costituzionale 18.10.2001 n. 3, che ha modificato la ripartizione delle competenze regionali tra Stato e Regioni).“ 56 Siehe beispielsweise die „Wald“ – Definition in Art. 4 Absatz 2 der Durchführungsverordnung zum Landesforstgesetz – D.L.H. vom 31. Juli 2000, Nr. 29: „(2) Unabhängig vom Eigentumsrecht und von jedem anderen Realrecht sowie von der forstlich­hydrogeologischen Nutzungsbeschränkung ist als Wald jedes Grundstück anzusehen, welches größer als 500 Quadratmeter ist und mit Waldbäumen und Waldsträuchern bewachsen ist, einschließlich der Kastanienhaine und ähnlicher Vegetationseinheiten.“ 24 Rechtsgrundlagen Landschaftsschutz.indd 24 20.11.2007 16:37:06 Uhr

Mit dem genannten D.P.R. Nr. 448/1976 wurde das Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung, in Italien umgesetzt. Das am 2. Februar 1971 abgeschlossene Übereinkommen wird auch als Ramsar- Konvention (nach dem Unterzeichnungsort – der Stadt Ramsar im Iran) bezeichnet. In Italien wurden bislang 50 Gebiete in das Verzeichnis der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung aufgenommen, wovon keines in Südtirol liegt. Auch in der Region Trentino-Südtirol gibt es nur ein eingetragenes Feuchtgebiet, nämlich den „Lago di Tovel“ im Naturpark Adamello Brenta (Gemeinde Tuenno). h) die Gebiete von archäologischer Bedeutung; Während bei den bislang angeführten Schutzkategorien a) – g) geomorphologische bzw. lagebezogene Kriterien für die Unterschutzstellung ausschlaggebend sind, ist hier die archäologische Bedeutung des Gebietes entscheidend, unabhängig vom Vorhandensein landschaftlicher oder geomorphologischer Besonderheiten. Tatsächlich sind diese Gebiete allein auf Grund ihrer kulturellen Bedeutung für die Erhaltung des archäologischen Vermögens des Landes schützenswert. 57 Es ist zu unterstreichen, dass im Unterschied zum Denkmalschutz nicht die archäologisch wertvollen Güter unter Schutz stehen, sondern die Gebiete, wo diese gefunden wurden bzw. sich befinden. 58 Die landschaftliche Schutzbindung der Gebiete von archäologischer Bedeutung ist hinsichtlich der Zielsetzungen, der Ausweisungsverfahren sowie der zuständigen Behörden klar vom Denkmalschutz abzugrenzen 59 . Sie setzt auch nicht notwendigerweise die Denkmalschutzbindung, d. h. die Ausweisung gemäß den einschlägigen Vorschriften des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 42/2004 (staatlicher Einheitstext der Kultur- und Landschaftsgüter) voraus. Es genügt vielmehr, dass die Gebiete wegen ihrer wesenseigenen Merkmale auf Grund von allgemeinen Normen oder auch auf Grund von raumordnerischen Planungsinstrumenten bestimmbar sind. 60 In der Verwaltungspraxis werden in den Landschaftsplänen auf der Grundlage der Angaben der Abteilung Denkmalpflege die Fundstellen von archäologischer und geschichtlicher Bedeutung gekennzeichnet. Damit verbunden ist in der Regel die Vorschrift, dass für jede tief greifen- 57 Siehe: Verwaltungsgericht Apulien (Bari), III. Sektion, Urteil vom 22. Juli 2004, Nr. 4445 – siehe Fußnote 39: „L’interesse archeologico è dunque una qualità sufficiente a connotare l’ambito territoriale (zona) come meritevole di tutela di tipo paesistico sia che questo ambito abbia sia che non abbia un intrinseco valore paesistico e morfologico. Il tipo di zona in questione è protetto, non per la sua facies ma per l’attitudine che il suo profilo presenta alla conservazione del contesto di giacenza del patrimonio archeologico nazionale, cioè quale territorio delle presenze di rilievo archeologico, qualità assunta come valore culturale meritevole di protezione. La tutela di tipo paesistico presenta nella species una spiccata connotazione storica tanto che può affermarsi che, nell’ipotesi della „zona di interesse archeologico“, il profilo estetico si congiunge con il profilo culturale, restando fermo che il vincolo ex lege di cui all’art.82, co.5, d.p.r. 616/77 (ora art.146, t.u. n.490/99) ha ad oggetto non i beni riconosciuti di interesse archeologico ai sensi della l. 1° giugno 1939, n. 1089 quanto piuttosto il territorio che li conserva“. Siehe auch: Staatsrat, IV. Sektion, Urteil vom 8. Juli 2003, Nr. 8145. 58 Siehe: Kassationsgericht, Strafsenat, Urteil vom 6. August 2002, Nr. 29099, in Bezug auf das nunmehr durch das GvD Nr. 42/2004 ersetzte Staatsgesetz über den Denkmalschutz Nr. 1089/1939: „Dette ultime normative si riferiscono a cose e non a zone, imponendo un vincolo indiretto al terreno circostante ex art. 21 L. 1089/39.“ 59 Siehe: Verwaltungsgericht Bozen, Urteil vom 14. Mai 2003, Nr. 375: „Oggetto della tutela del paesaggio ai sensi dell’art. 1 della L.P. 25.7.1970 n. 16 è la tutela della bellezza e del carattere dei paesaggi e siti, da intendersi come conservazione e, dove possibile, restauro dell’aspetto dei paesaggi e siti naturali, rurali e urbani che presentano un interesse culturale od estetico o costituiscono un ambiente naturale tipico. Ai sensi del successivo art. 1/ bis, lettera h) sono sottoposti a „vincolo paesaggistico“ (e quindi non „storico-artistico“), „le zone di interesse archeologico“; ciò evidentemente nel quadro della tutela dei siti, in questo caso, „urbani“ che presentano un interesse culturale. La tutela ai fini del paesaggio delle emergenze storico-artistiche (vincolo paesaggistico) è, quindi, cosa ben diversa dalla tutela dei beni archeologici, storici ed artistici (vincolo storico-artistico). Si tratta, pertanto, di strumenti di tutela che sono del tutto diversi sia per la procedura di approvazione, sia per le finalità che si vogliono raggiungere, sia per le autorità competenti a provvedere.“ 60 Siehe: Kassationsgericht, Strafsenat, Urteil vom 6. August 2002, Nr. 29099 – siehe FN 56: „All’uopo va precisato – secondo un indirizzo giurisprudenziale che questa Corte condivide – che la individuazione di una zona di interesse archeologico, ai sensi dell’art. 1 lett. m della L. 431/85, non presuppone necessariamente l’avvenuto accer tamento dell’interesse archeologico ai sensi della L. 1089/1939 o di leggi speciali. (…). Le zone di interesse archeologico, come indicate nell’art. 1 lett. m L. 431/85, invece, possono essere individuate per il valore intrinseco, sia da una norma di carattere generale (statale lo regionale), sia da strumenti urbanistici previsti dalla legge regionale.“ Die landschaftliche Unterschutzstellung 25 Rechtsgrundlagen Landschaftsschutz.indd 25 20.11.2007 16:37:06 Uhr

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d) die Gletscher und Gletschermulden;<br />

e) die Nationalparke, Naturparke und Naturschutzgebiete, die vom Staat oder von der Provinz<br />

als solche ausgewiesen sind;<br />

Hier handelt es sich um die im Sinne <strong>des</strong> staatlichen Rahmengesetzes für die Naturschutzgebiete<br />

vom 6. Dezember 1991, Nr. 394, ausgewiesenen Schutzzonen. In Südtirol sind das der<br />

Nationalpark Stilfser Joch, alle sieben Naturparke (siehe oben FN 34) sowie 27 ausgewählte<br />

Biotope, die in dem vom Staatsgesetz Nr. 394/1991 vorgesehenen amtlichen Verzeichnis der<br />

Naturschutzgebiete eingetragen sind. 53<br />

f) die Forst- und Waldgebiete;<br />

Letztere werden in der Regel in den Landschaftsplänen der Gemeinden als „Natürliche Landschaft“<br />

spezifisch unter Schutz gestellt. Der Schutzbindung kraft Gesetzes wird daher in der<br />

Verwaltungspraxis nur geringe Bedeutung beigemessen.<br />

Laut Rechtssprechung <strong>des</strong> Kassationsgerichtes besteht sie aber jedenfalls nur für Gebiete,<br />

die der vom Staatsgesetzgeber vorgegebenen Definition von „Wald“ entsprechen. Diese findet<br />

sich im Art. 2 Absatz 6 <strong>des</strong> gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 227/2001. Demnach versteht<br />

man unter „Wald“ alle Flächen, die mit forstlichen Gehölzen, Kastanienhainen, Korkeichenwäldern<br />

oder mediterraner Macchia bedeckt sind, sofern sie ein Ausmaß von nicht weniger als<br />

2.000 m² und eine durchschnittliche Breite von nicht weniger als 20 m aufweisen sowie zu<br />

nicht weniger als 20 Prozent bewachsen sind. Den Wäldern gleichgestellt sind der Aufforstung<br />

aus Umweltgründen unterworfene Flächen sowie Lichtungen und andere Flächen von weniger<br />

als 2.000 m², die die Waldflächen unterbrechen. 54<br />

Während die Eingrenzung von „Wald“ hinsichtlich der Landschaftsschutzbindung ausschließlich<br />

dem Staat zusteht 55 , können die Regionen (und damit auch die autonomen Provinzen) gegebenenfalls<br />

für ihr Gebiet eigene Begriffsbestimmungen zu anderen Zwecken, z. B. für die landund<br />

forstwirtschaftliche Nutzung 56 , die Waldbrandbekämpfung usw. vorgeben.<br />

g) die Feuchtgebiete, die im Verzeichnis laut Dekret <strong>des</strong> Präsidenten der Republik vom 13.<br />

März 1976, Nr. 448 aufscheinen;<br />

riguardo ad un criterio di relazione spaziale (fascia della profondità di 300 metri dalla linea di battigia); analogo<br />

criterio prevede per le „montagne“ (lett. d) con riferimento alla parte eccedente i 1.600 o i 1.220 metri sul livello<br />

del mare, a seconda che si tratti di catena alpina o di catena appenninica e delle isole.“<br />

53<br />

Mit Beschluss der Ständigen Konferenz für die Beziehungen zwischen dem Staat und den Regionen und den Autonomen<br />

Provinzen Bozen und Trient vom 24. Juli 2003, veröffentlicht im ordentlichen Beiblatt zum Gesetzesanzeiger<br />

der Republik vom 4. September 2003, Nr. 205, wurde die V. und bislang letzte Aktualisierung <strong>des</strong> amtlichen<br />

Verzeichnisses der Schutzgebiete genehmigt.<br />

54<br />

Siehe: Kassationsgericht, Strafsenat, Urteil vom 23. Jänner 2007, Nr. 1874: „La nozione di bosco ai fini della<br />

individuazione dei territori boschivi protetti dal vincolo paesaggistico è stata definita nel comma 6 dell’art. 2 del D.<br />

Lgs. 18.5.2001 n. 227, e coincide con ogni terreno coperto da vegetazione forestale arborea, associata o meno a<br />

quella arbustiva, da castagneti, sugherete o da macchia mediterranea, purché avente estensione non inferiore a<br />

2.000 metri quadrati, larghezza media non inferiore a 20 metri e copertura non inferiore al 20 per cento. Inoltre,<br />

sono assimilati al bosco i fondi gravati dall’obbligo di rimboschimento per fini di tutela ambientale, nonché le radure<br />

e le altre superfici di estensione inferiore a 2.000 metri quadrati che interrompono la continuità del bosco. „<br />

55<br />

Ebd.: „La definizione della nozione di bosco ai fini della tutela paesaggistica spetta solo allo Stato, che l’ha<br />

esercita attraverso il comma 6, dell’art. 2 del D.Lgs. 18.5.2001 n. 227, mentre spetta alle Regioni stabilire eventualmente<br />

un diverso concetto di bosco per i territori di loro appartenenza, solo per fini diversi, attinenti per esempio<br />

allo sviluppo dell’agricoltura e delle foreste, alla lotta contro gli incendi boschivi, alla gestione dell’arboricoltura<br />

da legno etc. È evidente che se le Regioni formulassero una diversa definizione di bosco avente efficacia anche<br />

per la individuazione dei territori boschivi protetti dal vincolo paesaggistico finirebbero per interferire sulla estensione<br />

della tutela dell’ambiente, che per precisa scelta costituzionale è riservata allo Stato. (Legge costituzionale<br />

18.10.2001 n. 3, che ha modificato la ripartizione delle competenze regionali tra Stato e Regioni).“<br />

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Siehe beispielsweise die „Wald“ – Definition in Art. 4 Absatz 2 der Durchführungsverordnung zum Lan<strong>des</strong>forstgesetz<br />

– D.L.H. vom 31. Juli 2000, Nr. 29: „(2) Unabhängig vom Eigentumsrecht und von jedem anderen Realrecht<br />

sowie von der forstlich­hydrogeologischen Nutzungsbeschränkung ist als Wald je<strong>des</strong> Grundstück anzusehen, welches<br />

größer als 500 Quadratmeter ist und mit Waldbäumen und Waldsträuchern bewachsen ist, einschließlich der<br />

Kastanienhaine und ähnlicher Vegetationseinheiten.“<br />

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