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NAWARO CASCADING PILOT Endbericht NAWARO CASCADING PILOTANLAGE L >> P 1 P 2 Kernrohmaterial Waschen und Trocknen Kalibrierung L >> Kerne sauber, trocken, ganz >> A P 3 P 4 P 5 Kalibrierung Brechen Separation A > A P 6 Schälen / Blanchieren Vermahlung P 9 A A A > A Ressource der Pilotanlage Externe Anlagenressource L >> Lieferant P Verarbeitungs-Prozessabschnitt >> A Abnehmer Abb. 63 Obstkern-Verarbeitungsschritte in der KernCraft Factory, eigene Grafik Abb. 63 zeigt das Verarbeitungsschema in der Anlage mit möglichen Auslagerungsmöglichkeiten (zB. Ölgewinnung aus geschälten Weichkernen bei einer bestehenden Ölmühle oder Extraktion von natürlichen Aromen bei Degussa Fluidverfahrenstechnik). 136
NAWARO CASCADING PILOT Endbericht 6.2.2 Investitionen für Forschungsanlage Abschätzung des Investitionsaufwandes für Anlagen-Grundmodule der Forschungsanlage bei einem Durchsatz von etwa 50 kg pro Stunde (ohne Kühleinrichtung und Gebäudeerrichtung): Container 25.000 ! Trockenanlage 18.000 ! Waschanlage 5.000 ! Flachsiebmaschine 21.500 ! Gewichtsausleser 18.000 ! Elektrik 25.000 ! CORAVEL 66.000 ! Summe 178.500 ! Mühle 8.500 ! Kneter 5.150 ! Röstanlage 22.200 ! Presse 16.150 ! Summe 52.000 ! SUMME 230.500 ! Tab 31 Investitionen für Forschungsanlage, eigene Hochrechnung Der obere Teil der Tabelle bezieht sich auf die Module, die für das Knacken und Separieren der Kerne nötig sind. Im unteren Teil sind die Kosten für zusätzliche Verarbeitungsmodule (zur Kernöl-Herstellung) dargestellt. Für die Installation der Anlagenteile ist mit weiteren 20.000 Euro zu rechnen. Als Alternative zum direkten Kauf der Maschinen wären der Mietkauf der Brech- und Trenneinrichtungen und die „Auslagerung“ der Presstechnologie in eine bestehende Ölmühle, eine günstige Variante. Die Mietkaufkosten würden sich für ein Jahr auf ca. 35.000 Euro belaufen. Diese preiswertere Variante wird zusammen mit einem Forschungspaket bei der „Fabrik der Zukunft“ eingereicht (siehe Kapitel 7 – KernCraft Austria Research Factory). Außerdem werden Möglichkeiten für regionale Förderungen in Niederösterreich einbezogen. 137
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<strong>Endbericht</strong><br />
6.2.2 Investitionen für Forschungsanlage<br />
Abschätzung des Investitionsaufwandes für Anlagen-Grundmodule der<br />
Forschungsanlage bei einem Durchs<strong>at</strong>z von etwa 50 kg pro Stunde (ohne Kühleinrichtung<br />
und Gebäudeerrichtung):<br />
Container 25.000 !<br />
Trockenanlage 18.000 !<br />
Waschanlage 5.000 !<br />
Flachsiebmaschine 21.500 !<br />
Gewichtsausleser 18.000 !<br />
Elektrik 25.000 !<br />
CORAVEL 66.000 !<br />
Summe 178.500 !<br />
Mühle 8.500 !<br />
Kneter 5.150 !<br />
Röstanlage 22.200 !<br />
Presse 16.150 !<br />
Summe 52.000 !<br />
SUMME 230.500 !<br />
Tab 31 Investitionen für Forschungsanlage, eigene Hochrechnung<br />
Der obere Teil der Tabelle bezieht sich auf die Module, die für das Knacken und Separieren<br />
der Kerne nötig sind. Im unteren Teil sind die Kosten für zusätzliche Verarbeitungsmodule<br />
(zur Kernöl-Herstellung) dargestellt. Für die Install<strong>at</strong>ion der Anlagenteile ist mit weiteren<br />
20.000 Euro zu rechnen.<br />
Als Altern<strong>at</strong>ive zum direkten Kauf der Maschinen wären der Mietkauf der Brech- und<br />
Trenneinrichtungen und die „Auslagerung“ der Presstechnologie in eine bestehende<br />
Ölmühle, eine günstige Variante. Die Mietkaufkosten würden sich für ein Jahr auf ca. 35.000<br />
Euro belaufen. Diese preiswertere Variante wird zusammen mit einem Forschungspaket bei<br />
der „Fabrik der Zukunft“ eingereicht (siehe Kapitel 7 – KernCraft Austria Research Factory).<br />
Außerdem werden Möglichkeiten für regionale Förderungen in Niederösterreich einbezogen.<br />
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