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josef winkler: „der landeshauptmann von kärnten als bischöflicher ...

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höllenverschwiegen: Als in diesem Jahr einmal der Dalai Lama in <br />

Kärnten weilte, haben Sie bei der Begrüßungsrede den Kärntner <br />

Ortstafelkonflikt mit dem politischen Konflikt <strong>von</strong> China und Tibet <br />

verglichen. <br />

Sie haben außerdem der Öffentlichkeit mitgeteilt, daß Sie <strong>als</strong> <br />

Landeshauptmann <strong>von</strong> Kärnten mit einem Monatsgehalt <strong>von</strong> 14.000 <br />

Euro nicht mehr verdienen <strong>als</strong> ein Fliesenleger. Das ist zwar eine <br />

unverschämte Demütigung für die Facharbeiter, die um die 2.000 <br />

Euro monatlich verdienen, die auch noch eine Familie zu ernähren, <br />

vielleicht auch ein Haus abzuzahlen haben, aber ich habe Sie schon <br />

verstanden. Wenn Sie natürlich bei jeder 5. Bieranstecherei in <br />

Kärnten dabei sein müssen, dann machen Sie doch Ihre Überstunden <br />

bis zum Gehtnichtmehr, dann laufen sie doch Tag und Nacht kreuz <br />

und quers durchs Land mit einem Hamsterkäfig unter dem Arm, in <br />

dem vom einem kastrierten Meerschweinchen ein Drehrad bis zum <br />

Gehtwohlnoch im Kreis gedreht wird. Oder wollen Sie vielleicht fürs <br />

Bieranstechen noch eine Landeshauptmann-­‐Geldzulage, damit Sie <br />

dann unverschämterweise auch tatsächlich mehr verdienen <strong>als</strong> ein <br />

Fliesenleger? <br />

Da ich nun einmal in Indien bin, fällt mir wieder ein, daß der ebenfalls <br />

aus der FPÖ stammende Maul-­‐Held, Burschenschaftler und <br />

Schmißbruder Martin Graf – mit sehr schön verheilter Narbe im <br />

Gesicht! -­‐, der auch Dritter Nationalratspräsident ist und der bei einer <br />

vom österreichischen Steuerzahler finanzierten Reise <strong>von</strong> <br />

Parlamentariern nach Indien bei einem noblen Abendessen gesagt <br />

hat, daß Indien nicht sein Land ist, weil es dort so dreckig sei und daß <br />

es in Indien anders ausschauen würde, wenn dort eine Milliarde <br />

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