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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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164 Dr. Sigrid Schneider<br />

Ruhrlandmuseum Essen<br />

Goethestr. 41, 45128 Essen<br />

Ansichtssachen. Bilder von Essen<br />

1 Buch<br />

443 Seiten<br />

Professionell Arbeitende<br />

(außer Konkurrenz)<br />

nein<br />

Vereinsaktivität & Ausstellung<br />

Dieser Katalog zeigt Fotografien der Stadt<br />

Essen zu ganz unterschiedlichen Themen<br />

und aus unterschiedlichen Zeiten. Bilder,<br />

die unter den Rubriken »Kohle« und »Stahl«<br />

firmieren, kontrastieren mit solchen, die<br />

sich unter den Überschriften »Einkaufsstadt«<br />

und »Stilgeschichte« finden lassen.<br />

Dem Betrachter erschließt sich die Stadt<br />

Essen facettenreich aus vielen, verschiedenen<br />

Blickwinkeln. Zudem enthält das Buch<br />

eine Bibliographie Essener Bildbände. Dieser<br />

Katalog dokumentiert die gleichnamige<br />

Ausstellung vom 1. September 2002 bis 19.<br />

Januar 2003, anlässlich <strong>des</strong> 1150-jährigen<br />

Jubiläums der Stadt und <strong>des</strong> Stiftes.<br />

165 Brigitte Schneider<br />

Arbeit und Leben. DGB/VHS<br />

Ebertstr. 19, 45879 Gelsenkirchen<br />

Arbeit an der Mode. Zur Geschichte der<br />

Bekleidungsindustrie <strong>im</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong><br />

in Gelsenkirchen<br />

1 Ordner<br />

Professionell Arbeitende<br />

(außer Konkurrenz)<br />

nein<br />

Vereinsaktivität & Ausstellung<br />

Die Ausstellung »Arbeit an der Mode« dokumentierte<br />

anhand <strong>des</strong> Beispiels Gelsenkirchen<br />

den Auf- und Abstieg der Textilindustrie<br />

<strong>im</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong>. In verschiedene Zeitperioden<br />

von 1945 bis in die Gegenwart gegliedert,<br />

ließ sie einen umfassenden Einblick<br />

darüber gewinnen, dass das <strong>Ruhrgebiet</strong>,<br />

neben Kohle und Stahl, bis in die 1960er<br />

Jahre auch ein bedeutender Standort der<br />

Bekleidungsindustrie war. Es arbeiteten sowohl<br />

Historikerinnen als auch ZeitzeugInnen<br />

an der Ausstellung mit. Eingesandt wurden<br />

u.a. Werbematerial, eine Fotodokumentation<br />

und Presseberichte.<br />

ohne Beitragsnummer<br />

Friedensdorf International<br />

Sonderpreis für »Zu- und Einwanderung<br />

und interkulturelle Beziehungen«<br />

Lanterstr. 21, 46539 Dinslaken<br />

Angeregt durch den Bildband »Friedensengel«<br />

von Brigitte Krämer erhält der seit über<br />

35 Jahren aktive Verein einen Sonderpreis<br />

für »Zu- und Einwanderung und interkulturelle<br />

Beziehungen«. Das Friedensdorf<br />

n<strong>im</strong>mt Kinder zur kurzfristigen medizinischen<br />

Behandlung nach Europa und führt<br />

seit vielen Jahren Projekte in den <strong>He<strong>im</strong>at</strong>ländern<br />

der Kinder durch. In einem dritten<br />

Arbeitsfeld steht das Friedensdorf als eine<br />

friedenspädagogische Begegnungsstätte<br />

allen Bürgern zur Verfügung. Im Friedensdorf<br />

sind stets bis zu 150 Kinder aus durchschnittlich<br />

zehn Nationen untergebracht<br />

und in den letzten Jahren konnten pro Jahr<br />

rund 1.000 Kinder auf diesem Wege versorgt<br />

werden Dieses humane Engagement überwindet<br />

Grenzen und agiert zwischen und in<br />

den verschiedenen Kulturen, um Kinderleben<br />

zu retten. Es pflegt damit interkulturelle<br />

Beziehungen auf eine ganz unmittelbare<br />

und praktische Art und Weise.

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