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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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151 Matthias Feller<br />

Südheide 88, 46286 Dorsten<br />

Der Strukturwandel <strong>des</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong>s<br />

und seine Phasen<br />

1 Manuskript<br />

20 Seiten<br />

Schüler<br />

nein<br />

Schulische Facharbeit<br />

Diese, als schulische Facharbeit entstandene<br />

Darstellung geht zunächst auf die historische<br />

Entwicklung <strong>des</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong>es ein. Daran<br />

schließt sich eine Betrachtung <strong>des</strong><br />

<strong>Ruhrgebiet</strong>es während der beiden Weltkriege,<br />

in der Zwischenkriegs- und Nachkriegszeit<br />

und zu Beginn der Kohle- und Stahlkrise<br />

an, um dann zum Arbeitsschwerpunkt zu<br />

kommen, den Strukturveränderungen, die<br />

das <strong>Ruhrgebiet</strong> durchlaufen hat und läuft.<br />

Die Arbeit wird durch eine Zukunftsprognose<br />

abgeschlossen.<br />

152 Susanne Redmer<br />

Siepmanns Kamp 14, 45145 Essen<br />

Susanne.Redmer@web.de<br />

Abwanderung aus Ostpreußen<br />

ins <strong>Ruhrgebiet</strong> um 1900 am Beispiel<br />

von Friedrich Kadelka<br />

1 Manuskript<br />

22 Seiten<br />

Schülerin<br />

nein<br />

Schulische Facharbeit<br />

Von ihrer eigenen Familiengeschichte motiviert,<br />

ging Susanne Redmer den Ursachen<br />

für die so massenhafte Abwanderung aus<br />

Ostpreußen um 1900 nach. Die wirtschaftliche<br />

Situation <strong>im</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong> und in Ostpreußen<br />

wird skizziert, die Folgen der Abwanderung<br />

aus Ostpreußen und die versuchten<br />

Gegenmaßnahmen werden dargestellt. Des<br />

Weiteren wird der Kohlenbergbau als auslösende<br />

Kraft der Abwanderung bzw. Einwanderung<br />

benannt. Zuletzt wird über<br />

Friedrich Kadelka berichtet, der nach einer<br />

kurzen Tätigkeit auf der Zeche Hibernia,<br />

Gelsenkirchen, nach Ostpreußen zurückkehrte.<br />

Viele Abbildungen, Karten und Tabellen<br />

sind beigefügt.<br />

153 Leder- und Gerbermuseum<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr (Hrsg.),<br />

Dipl.-Ing. Melanie R<strong>im</strong>pel (Autorin)<br />

Mühlenstraße 173 A, 45473 Mülhe<strong>im</strong>/Ruhr<br />

Leder-Industrie-Architektur –<br />

Gestern und heute – Vielfalt und Gestalt<br />

1 Broschüre<br />

72 Seiten<br />

Professionell Arbeitende<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Auf eine recht unbekannte Tatsache macht<br />

diese Broschüre aufmerksam: auf die Rolle<br />

Mülhe<strong>im</strong>s an der Ruhr als ehemalige führende<br />

»Lederstadt« Deutschlands. Dieser<br />

Handwerks- bzw. Industriezweig wird eingehend<br />

untersucht, unter Berücksichtigung<br />

der architektonischen Veränderungen, die<br />

diese Branche in Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr bewirkt<br />

hat. Untersuchungsgegenstand ist die<br />

Entwicklung von der handwerklichen zur industriellen<br />

Produktion von Ledererzeugnissen.<br />

Es werden verschiedene Fabrikanten<br />

und deren Villen vorgestellt. Dies alles wird<br />

durch vielerlei Abbildungen begleitet.

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