Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

Der
5. Eile und Weile
Geschichtswettbewerb
Prof. Dr. Ulrich Borsdorf
Wir sind alle am Start
Sehr verehrte Damen und Herren, Sie sind hierher geeilt und wollen nicht lang weilen. Ich
fasse mich, jedenfalls will ich das, kurz: die Zahl der Anwesenden ist ja an sich schon
preisverdächtig – auf jeden Fall deutet sie darauf hin, dass die kurze Tradition der Geschichtswettbewerbe
des Forums Geschichtskultur, die in das IBA-Jahr 1991 zurückgeht,
Fuß gefasst hat. Ich begrüße Sie als Anhänger der Geschichtskultur ganz herzlich. Ich
freue mich auch, dass Herr Dr. Günther Högl vom Stadtarchiv Dortmund – allerdings wegen
seiner mich überraschenden equestrischen Passion – zur Erweiterung und Erheiterung
dieses kleinen Auftaktes beitragen wird.
Wenn das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW
und der Kommunalverband Ruhrgebiet so viel Geld in eine Sache wie den Geschichtswettbewerb
stecken, dann ehrt dies nicht nur die Geldgeber selber, und es ist ihnen dafür zu
danken, sondern auch das Forum mit seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten und nicht zuletzt
die Teilnehmer, von denen hoffentlich viele potentielle anwesend sind. Unserer Adoptivmutter,
der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die uns behaust und
uns auch sonst Spiel-Raum gewährt, ist dafür an dieser Stelle auch noch einmal herzlich
zu danken.
Sie haben schon gemerkt, an der Einladung und dem Flyer, dass es diesmal wieder ganz
professionell zugeht. Das ist der Rolle des KVR, in Person Herrn Werner Lingelbach und
dem Grafiker Udo Thies zu verdanken, die sich in aller Sorgfalt auf der einen Seite um die
Finanzen und auf der anderen Seite um den optischen Auftritt gekümmert haben. Den virtuellen
Auftritt im Internet hat Volker Köhn für uns vorbereitet. Um den Dank vollständig zu
machen: Der Vorstand des Forums, der so vielköpfig ist, dass ich nicht alle hier nennen
kann – aber Sie kennen sie als Personen und als Liste im Briefpapier – hat sich mit der organisatorischen
Begabung unserer Geschäftsführerin, Susanne Abeck, mit der Formulierung
und Zielsetzung des Themas eine Menge Mühe gegeben.
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