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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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108 Sonja Richter<br />

Eichenhorst 41, 47179 Duisburg<br />

Die Welt ohne Zeit<br />

1 Manuskript<br />

3 Seiten<br />

Historisch Interessierte<br />

ja<br />

Literatur, Poesie, Biografie<br />

»Eile mit Weile« ist das Gehe<strong>im</strong>nis, das der<br />

Protagonist dieser kurzen Erzählung entdeckt<br />

und ihm zu einer Neugestaltung seines<br />

Lebens verhilft. Anlass ist der Aufenthalt<br />

in einem Dorf, in dem die Hektik unserer<br />

Welt unbekannt ist. Folglich hat das Leben<br />

dort eine ganz andere Qualität und Spanne.<br />

Die Verfasserin wurde vom Wettbewerbsmotto<br />

angespornt, zu hinterfragen »was<br />

eine Welt ohne Zeit eigentlich sei.«<br />

109 Michael Braun (Texte)<br />

und Thomas Schild (Fotos)<br />

Mühlenstr. 71, 45731 Waltrop<br />

mb@michael-braun.de<br />

Arbeiten <strong>im</strong> Park.<br />

Ein Lese- und Reisebuch<br />

zur Zeche Waltrop<br />

1 Buch<br />

Professionell Arbeitende<br />

nein<br />

Themen-, Stadt-, Regionalführer<br />

»Arbeiten <strong>im</strong> Park – Die Zeche Waltrop«<br />

skizziert den Weg einer aufgegebenen Zechenanlage<br />

von einer Industriebrache zu<br />

einem industriegeschichtlichen, aber auch<br />

naturreichen Erlebnisort. In verschiedenen<br />

Artikeln vollziehen die Autoren diesen Entwicklungsprozess<br />

nach. Berichtet wird<br />

über die Geschichte der Zeche, der dortigen<br />

Arbeit, der Stilllegung und der heutigen Geländenutzung.<br />

Ein Blick in die Zukunft<br />

schließt das Ganze ab. Viele Schwarz-<br />

Weiß-Abbildungen ergänzen die Texte.<br />

110 Dr.-Ing. Dr.phil. Hartmut Herbst<br />

Voe<strong>des</strong>tr. 77, 58455 Witten<br />

Eisen & Stahl; Carl Ludwig und Louis<br />

Constans Berger, Witten <strong>im</strong> Kontext<br />

zu Alfred Krupp, Essen und Jacob Meyer,<br />

Bochum<br />

1 Manuskript<br />

29 Seiten<br />

Professionell Arbeitender<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Dieser Vortrag, gehalten <strong>im</strong> Rahmen einer<br />

Vortragsreihe <strong>des</strong> Otto-Schott-Arbeitskreises<br />

zur Industriegeschichte Wittens, tritt einen<br />

Gang durch die Geschichte der Metallverarbeitung<br />

an: So werden ägyptische und<br />

römische Verarbeitungsweisen genannt<br />

und erläutert, woran sich die Beschreibung<br />

neuzeitlicher Verarbeitungsmethoden anschließt.<br />

Die Wittener Wirtschaftsstrukturen<br />

werden beleuchtet und der Krupp’sche<br />

wird mit dem Mayer’schen und dem Berger’schen<br />

legierten Gussstahl verglichen.<br />

111 Dr. Ulrich Steuten<br />

Ludwig-Richter-Ring 133, 47447 Moers<br />

ulrich.steuten@uni-duisburg.de<br />

Rennpferde der Lüfte – Über die Eile<br />

und Weile <strong>des</strong> brieftaubenzüchtenden<br />

Bergmanns <strong>im</strong> Revier<br />

1 Manuskript<br />

12 Seiten<br />

Professionell Arbeitender<br />

ja<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Über ein Charakteristikum <strong>des</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong>es<br />

handelt dieser Essay: der Brieftaube.<br />

Kaum ein anderes Tier, so der Autor, ist dermaßen<br />

gut geeignet, um die Eile und die<br />

Weile <strong>des</strong> brieftaubenzüchtenden Bergmannes<br />

zu veranschaulichen. Seit den<br />

1870er Jahren wurden diese in <strong>im</strong>mer stärkerem<br />

Maße zu einer Freizeitbeschäftigung,<br />

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