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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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76a Dr. Michael Farrenkopf<br />

2. Preis Professionell Arbeitende<br />

<strong>im</strong> Wissenschaftsbereich<br />

Deutsches Bergbau-Museum<br />

Schlagwetter und Kohlenstaub.<br />

Das Explosionsrisiko <strong>im</strong> industriellen<br />

Ruhrbergbau<br />

1 Buch<br />

352 Seiten<br />

Professionell Arbeitender<br />

nein<br />

Wirtschafts- & Technikgeschichte<br />

Mit den großen Grubenunglücken <strong>im</strong> Ruhrbergbau<br />

<strong>im</strong> Zeitraum von 1850 bis 1914 beschäftigt<br />

sich diese Dissertation. Untersucht<br />

wird das Explosionsrisiko in den<br />

Schachtanlagen der damaligen Zeit. Es<br />

werden Unfallstatistiken untersucht, den<br />

Gründen für plötzliche Explosionen nachgegangen<br />

und Unfallrisiken jeglicher Art abgeschätzt.<br />

Zudem werden die Auseinandersetzungen<br />

um die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen<br />

und Normen sowie die<br />

technischen Mittel zur Verhinderung dieser<br />

Unglücke geschildert.<br />

Jury: Michael Farrenkopf hat mit diesem<br />

empirisch gesättigten Buch ein Standardwerk<br />

über ein vernachlässigtes Thema der<br />

bergmännischen Arbeitswelt vor dem Ersten<br />

WK vorgelegt. Eine gelungene und damit<br />

preiswürdige Verbindung von Technik-,<br />

Wirtschafts- und Sozialgeschichte.<br />

77 Förderverein Hörder Burg e.V.<br />

fv@hoerder-burg.de<br />

Die Burg Hörde, eine Brücke<br />

zwischen gestern und heute<br />

1 Broschüre<br />

54 Seiten + 4 Karten<br />

Professionell Arbeitende<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Die Broschüre ist ein Bericht über die an der<br />

Hörder Burg erfolgten archäologischen Grabungen<br />

unter Leitung der promovierten Archäologin<br />

Dr. Ursula Warnke. Der Text ist in<br />

seiner detaillierten Beschreibung der Fundstücke<br />

und der damit verbundenen Rückschlüsse<br />

auf bauliche Beschaffenheit und<br />

Veränderungen zuvorderst ein Arbeitsbericht.<br />

Ein Teil der Arbeiten erfolgte mit Dortmunder<br />

Jugendlichen, um diese für Geschichte<br />

zu interessieren und um deren Sozialverhalten<br />

zu verbessern. Dieses Engagement<br />

wird in einem der Artikel dokumentiert.<br />

78 Klaus Bresser und Dr. Christoph Thüer<br />

(Hrsg.), <strong>im</strong> Auftrag <strong>des</strong> Vereins für<br />

Bergbau und Industriegeschichte<br />

Recklinghausen e.V.<br />

Dr. Christoph Thüer,<br />

Landwehr 47, 45659 Recklinghausen<br />

thueer@t-online.de<br />

Recklinghausen <strong>im</strong> Industriezeitalter<br />

1 Buch<br />

583 Seiten<br />

Professionell Arbeitende<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

In dem Buch setzen sich 36 Autoren und<br />

eine Autorin mit der Geschichte Recklinghausens<br />

<strong>im</strong> 19. und 20. Jahrhundert auseinander<br />

und fragen danach, wie und in welcher<br />

Geschwindigkeit der Bergbau und die<br />

mit ihm zusammenhängende industrielle<br />

Produktion die Stadt ökonomisch, gesellschaftlich,<br />

politisch und kulturell geformt<br />

und verändert haben.<br />

79 Christel Regnitter<br />

Tüllinghofer Str. 159, 59348 Lüdinghausen<br />

chregnitter@gmx.net<br />

Vom Niederrhein zum <strong>Ruhrgebiet</strong>.<br />

Die Geschichte eines Familiennamens<br />

1 Manuskript<br />

71 Seiten<br />

Historisch Interessierte<br />

ja<br />

Migration<br />

– – 57 – –

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