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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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chen zeithistorischen Fotos. Gemeinsam ist<br />

beiden Texten der Versuch, in Vergessenheit<br />

geratenes jüdisches Leben in Deutschland<br />

historiographisch festzuhalten.<br />

36a Dr. habil. Ludger Heid<br />

Die Jüdische Altstadt Duisburgs<br />

1 Artikel<br />

14 Seiten<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Der zweite Teil <strong>des</strong> Beitrags ist eine Führung<br />

durch die Duisburger Altstadt unter<br />

dem Gesichtspunkt der Geschichte der Juden<br />

in dieser Stadt. Der Verfasser führt<br />

durch die jüdische Duisburger Altstadt von<br />

der Junkernstraße bis zum Innenhafen. Er<br />

erinnert an Gebäude, Plätze und Menschen,<br />

die hier standen, stehen bzw. gelebt haben<br />

und erzählt ihre Geschichte(n). Ein Höhepunkt<br />

ist die Einweihung der neuen Synagoge<br />

<strong>im</strong> Jahre 187<strong>5.</strong><br />

37 Gerd Kaufung<br />

Albert-Schweitzer-Straße 27,<br />

44801 Bochum<br />

gerhard.kaufung@gmx.net<br />

Die Siedlung Auf dem Rosenberg in<br />

Bochum-Harpen, ein Beispiel für die<br />

Errichtung von Großsiedlungen auf der<br />

grünen Wiese in den Sechzigerjahren<br />

1 Aufsatz<br />

8 Seiten<br />

Historisch Interessierter<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Die Siedlung »Auf dem Rosenberg« <strong>im</strong> Bochumer<br />

Stadtteil Harpen steht <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

dieser Einreichung. Der Autor Gerd<br />

Kaufung möchte sie als »ein Beitrag für die<br />

Errichtung von Großsiedlungen während<br />

der 1960er Jahre« verstanden wissen. Es<br />

werden die Gründe und Planungen für die<br />

Großsiedlungen sowie die Probleme beschrieben,<br />

die diese Art der Wohnraumschaffung<br />

mit sich brachte, so vor allem das<br />

Fehlen von Kindergärten und Schulen.<br />

Chronologisch beschreibt der Verfasser anschließend<br />

den Weg hin zu einer angemessenen<br />

Bereitstellung von Schul- und Kindergartenplätzen<br />

dieser Wohnanlage.<br />

38 Kurt Küther<br />

Welhe<strong>im</strong>er S69, 46238 Bottrop<br />

Kuether@freenet.de<br />

Ruhrballade; Jupp kramt inne Erinnerung;<br />

Wenn Christo ma na Bottrop käm;<br />

Mehr Kinner machn!<br />

4 Gedichte<br />

4 Seiten<br />

Historisch Interessierter<br />

nein<br />

Literatur, Poesie, Biografie<br />

Vier Gedichte reichte Kurt Küther ein, die<br />

zum Teil bereits in der WAZ erschienen<br />

sind. Alle vier handeln vom <strong>Ruhrgebiet</strong> und<br />

seinen Menschen. Sprachlich bedient sich<br />

der Verfasser der <strong>Ruhrgebiet</strong>ssprache. Die<br />

»Ruhrballade« beschreibt das Phänomen<br />

der Zuwanderung aus allen Teilen Deutschlands,<br />

»Mehr Kinner machen« ist weitgehend<br />

selbsterklärend. Spielort sowohl von<br />

»Wenn Christo mal na Bottrop käm« als<br />

auch von »Jupp kramt inne Erinnerung« ist<br />

Bottrop.

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