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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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Eine detailreiche und ein breites Publikum<br />

ansprechende Publikation über den Kettwiger<br />

Bahnhof anlässlich <strong>des</strong> 130-jährigen Jubiläums<br />

<strong>des</strong>selben. Forschungen in Stadtund<br />

Zeitungsarchiven sowie die Verwendung<br />

der einschlägigen Literatur machten<br />

eine lückenlose Darstellung von der Entstehung<br />

der Ruhrtalbahn über die Zeiten von<br />

Krieg und Frieden bis zu den Veränderungen<br />

der Gegenwart möglich. Der Kettwiger<br />

Bahnhof wandelte sich <strong>im</strong> Laufe der Zeit von<br />

einem »reinen« Bahnhof zu einem »Sport-,<br />

Freizeit- und Kulturzentrum«. Eine Bereicherung<br />

erfährt das Buch durch Abbildungen,<br />

Karten und eine Zeittafel. Die Arbeit beleuchtet<br />

darüber hinaus die Geschichte der<br />

Ortschaft Essen-Kettwig.<br />

20 J. Rainer Busch<br />

Grotestr. 5, 45257 Essen<br />

Auf dem Berg an der Kupperdrehe.<br />

Die Geschichte der Dilldorfer Höhe<br />

1 Manuskript<br />

ca. 50 Seiten<br />

Historisch Interessierter<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Eine Rekonstruktion der Geschichte <strong>des</strong><br />

»Berges an der Kupperdrehe« in dem Essener<br />

Stadtteil Kupferdreh stellt der vorliegende<br />

Beitrag dar. Ausführlich schildert der<br />

Verfasser die Geschehnisse »um den Berg<br />

an der Kupperdrehe«. Er beginnt in der frühen<br />

Vorzeit und nähert sich in Stationen<br />

dem Bau der Siedlung »Dilldorfer Höhe«in<br />

den 1990er Jahren und beschreibt die<br />

wechselvolle Geschichte der Anhöhe von<br />

einer Kultstätte zu einer Flak- und Bun<strong>des</strong>wehrkaserne<br />

hin zu einem Wohngebiet. Dabei<br />

nutzt er eine Vielzahl von Quellen: Zeitungen,<br />

offizielle Dokumente.<br />

21 Horst Weckelmann<br />

Reckerdingsweg 30, 59427 Unna-Massen<br />

Die Neugründung der IGBE <strong>im</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong><br />

nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

1 Manuskript<br />

7 Seiten<br />

Historisch Interessierte<br />

ja<br />

Institutions-, Werks-, Firmengeschichte<br />

Selbst jahrelang als Gewerkschaftsfunktionär<br />

tätig gewesen, beschreibt Horst Weckelmann<br />

sowohl Motivationen als auch Hindernisse,<br />

die sich bei der Wiedergründung einer<br />

Einheitsgewerkschaft in der britischen Besatzungszone<br />

ergaben. Er beginnt in der Zeit<br />

vor dem 8. Mai 1945 mit den ersten Versuchen<br />

der Gewerkschaftern einer Neuorganisation<br />

und berichtet über einzelne Maßnahmen,<br />

die letztendlich in der Begründung der<br />

IGBE endeten. Zudem berichtet er ausführlich<br />

über die damaligen Lebens- und Arbeitsverhältnisse<br />

sowie über die Bedeutung der<br />

Kohleförderung in der Nachkriegszeit. Sein<br />

Bericht endet mit der Schilderung <strong>des</strong> beginnenden<br />

Strukturwandels und den ersten tariflichen<br />

Auseinandersetzungen.<br />

21a Horst Weckelmann<br />

Erinnerungen an die Zerstörung <strong>des</strong><br />

<strong>Ruhrgebiet</strong>es und den schnellen Wandel<br />

nach dem Wiederaufbau<br />

1 Manuskript<br />

18 Seiten<br />

ja<br />

Literatur, Poesie, Biografie<br />

Diese Erinnerungen handeln von der Zerstörung<br />

<strong>des</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong>es durch den Zweiten<br />

Weltkrieg, welchen Horst Weckelmann<br />

als Kind persönlich miterlebt hat. Die Not<br />

und die Entbehrungen der frühen Nachkriegszeit<br />

werden eindringlich geschildert.

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