Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet
Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet
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17 Anneliese Beeck<br />
Schadowstr. 1, 59069 Hamm<br />
abeeck@t-online.de<br />
Auf dem Weg zur Großstadt Hamm.<br />
1956–1975<br />
1 Buch<br />
354 Seiten<br />
Professionell Arbeitende (Journalistin)<br />
nein<br />
Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />
Mit der vorliegenden Publikation möchte<br />
Anneliese Beeck viele große und auch kleine<br />
Geschichten in Erinnerung rufen, die sich<br />
in Hamm während der Jahre 1956–1975 ereignet<br />
haben. So berichtet sie von der Eröffnung<br />
<strong>des</strong> Hammer Schw<strong>im</strong>mba<strong>des</strong>, über<br />
bekannte Hammer Sportler und den Dammbruch<br />
in Herringen, um nur einige wenige<br />
Ereignisse zu nennen. Zusammengefügt ergeben<br />
die einzelnen Geschichten eine lebendige<br />
Darstellung der Stadt Hamm und ihrer<br />
Geschichte. Ein umfassen<strong>des</strong> Namensund<br />
Sachregister erleichtert den Zugriff auf<br />
einzelne Gegebenheiten. Zudem sorgt eine<br />
reiche Bildersammlung für zusätzliche Information.<br />
17a Anneliese Beeck<br />
Hamm. Die 50er Jahre <strong>im</strong> Bild<br />
1 Buch<br />
63 Seiten<br />
nein<br />
Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />
Auch der zweite Wettbewerbsbeitrag setzt<br />
sich mit Hamm und seiner Geschichte auseinander,<br />
diesmal mit einer großen Anzahl<br />
von Fotografien. »Hamm. Die 50er Jahre <strong>im</strong><br />
Bild« lautet der Titel <strong>des</strong> Bildban<strong>des</strong>. Das<br />
Buch geht auf einen Aufruf <strong>des</strong> Westfälischen<br />
Anzeigers an seine LeserInnen zurück,<br />
Fotografien der 1950er Jahre einzusenden.<br />
Eine Auswahl der Einsendungen<br />
wurde daraufhin von Frau Beeck arrangiert<br />
und mit Erläuterungen versehen. Ziel war<br />
es, die Erinnerungen der Hammer Bürger-<br />
Innen an längst vergessen geglaubte Zeiten<br />
zu wecken.<br />
18 Markus Arens<br />
3. Preis SchülerInnen<br />
Langer Hof 16, 44866 Bochum<br />
Zwangsarbeit <strong>im</strong> Nationalsozialismus<br />
in Bochum – eine Fallstudie<br />
1 Manuskript<br />
22 Seiten<br />
Schüler<br />
nein<br />
Schulische Facharbeit<br />
Neben einer ausführlichen Begründung seiner<br />
Themenwahl – die Arbeit entstand als<br />
schulische Facharbeit – erläutert der Verfasser<br />
die Genese und Bedeutung der<br />
Zwangsarbeit während der NS-Zeit. Er beschreibt<br />
Einsatzbereiche, Verschleppung,<br />
Einsatzorte und Lebensverhältnisse der<br />
Zwangsarbeiter. Und auch das Verhalten<br />
der Bochumer Bevölkerung und der Verantwortlichen<br />
findet seinen Platz. Als Beispiel<br />
wird die Geschichte <strong>des</strong> Zwangsarbeiters<br />
Rolf Abrahamsohn geschildert. In seiner<br />
Schlussbetrachtung konstatiert Markus<br />
Arens, dass sich die Stadt Bochum nicht anders<br />
als andere deutsche Städte verhalten<br />
hat und Zwangsarbeiter das gleiche schwere<br />
Los wie andernorts zu ertragen hatten.<br />
Die Ausführungen werden ergänzt durch<br />
Zeitungs- und Tabellenmaterial.<br />
19 Günter Voss<br />
Ruhrstr. 92, 45219 Essen<br />
voss.guenter@freenet.de<br />
Alter Bahnhof Kettwig. Eine <strong>He<strong>im</strong>at</strong>geschichte<br />
der Kettwiger Eisenbahn<br />
1 Publikation<br />
145 Seiten<br />
Historisch Interessierter<br />
nein<br />
Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />
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