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Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

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Stadtteil Hörde und seiner Umgebung »wiederbeleben«.<br />

Dies geschieht in Form einer<br />

Erzählung in einer Sprache, die aus dem damals<br />

dort gesprochenen Dialekt und gebräuchlichen<br />

Redewendungen schöpft. Das<br />

Leben und der Alltag der Menschen in Hörde<br />

wird durch diese Erzählung vermittelt.<br />

Dabei wurde das Werk zunächst keinem<br />

weiteren Kreis zugänglich gemacht, sondern<br />

lediglich an Bekannte und Freunde<br />

weitergereicht.<br />

Die Geschichte <strong>des</strong> Reichsbanners<br />

Schwarz-Rot-Gold bildet den Inhalt der<br />

zweiten Erzählung Winfried Törnigs. Die<br />

Gründe für die Entstehung, die Organisation<br />

und das Wirken <strong>des</strong> Reichsbanners werden<br />

ebenso beschrieben wie das Verhalten der<br />

Gegner, <strong>des</strong> Stahlhelms und der Nationalsozialisten.<br />

Berücksichtigt werden auch die<br />

Geschehnisse <strong>im</strong> Hohenl<strong>im</strong>burger Raum<br />

während der Jahre 1924 bis 1933. Auch hier<br />

illustrieren Zigarettenbildchen den Text.<br />

13 Winfried Törnig<br />

Uferstr. 14, 58119 Hagen<br />

Abenteuersehnsucht missbraucht.<br />

Die Hohenl<strong>im</strong>burger Jugend erlebt<br />

den Ersten Weltkrieg<br />

1 Manuskript<br />

2 Seiten + Bilder<br />

Historisch Interessierter<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Das Manuskript handelt von den Jahren vor<br />

und während <strong>des</strong> Ersten Weltkrieges in Hohenl<strong>im</strong>burg.<br />

Schwerpunkt ist die Jugend zur<br />

Zeit <strong>des</strong> Krieges, die der Autor ebendort erlebte.<br />

So werden zum Beispiel Rationierung<br />

und Verknappung von Lebensmitteln und<br />

Kleidung behandelt. Auch der Militarisierung<br />

von Jugendlichen in Form von »Jugendwehren«<br />

wird Raum eingeräumt. Als<br />

Quelle und Grundlage dieser Arbeit dienten<br />

dem Autor vor allem Erzählungen seiner Eltern.<br />

Der Beitrag wird durch Zigarettenbildchen<br />

bebildert.<br />

13a Winfried Törnig<br />

Mit Schwarz-Rot-Gold für Verfassung<br />

und Republik<br />

1 Manuskript<br />

3 Seiten + Bilder<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

13b Winfried Törnig<br />

Von Tambourn und Flötisten<br />

1 Manuskript<br />

4 Seiten + Bilder<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

»Spielleute in Hohenl<strong>im</strong>burg« lautet der Untertitel<br />

der dritten Einreichung, die eine Erzählung<br />

über »Tambourn und Flötisten« darstellt.<br />

Nach einer Einführung in die Entstehung<br />

und Verbreitung militärisch geprägter<br />

Marschmusik kommt der Autor auf die Kapellen<br />

und Vereine seiner <strong>He<strong>im</strong>at</strong> Hohenl<strong>im</strong>burg<br />

zu sprechen. Anschaulich wird die Erzählung<br />

durch beigelegte Fotos.<br />

14 Hans Leipholz & Bruno Lücke<br />

Rotdornweg 8, 45721 Haltern<br />

hleipholz@web.de<br />

Sythen. Ein Jahrhundert (Teil 1)<br />

1 DVD<br />

116 min.<br />

Historisch Interessierter & Professionell<br />

Arbeitender<br />

nein<br />

Lokal-, Regional-, Stadtgeschichte<br />

Das Dorf Sythen und seine Geschichte von<br />

1900 bis 1920 ist Gegenstand dieses Films.<br />

Die <strong>Dokumentation</strong> »soll nachwachsenden<br />

Generationen die Lebens- und Arbeitswelt<br />

ihrer Eltern und Großeltern erhalten«. In diesem<br />

Sinne führten die Filmemacher Gesprä-<br />

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