Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

III. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Liste aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und
deren Beiträge, zusammengestellt in der Reihenfolge des Eingangs im Organisationsbüro.
Nachzulesen sind die Personen bzw. die Vereine/Institutionen, der eventuell zugesprochene
Preis (, , , ) sowie die Anschrift (). Es folgt der Titel des jeweiligen Beitrags
(), dessen Gattung () und Umfang () sowie die Kategorie (), der die Teilnehmer
zugeordnet worden sind. Ob dieser Beitrag eigens für den Wettbewerb () angefertigt
worden ist, findet sich vor der Unterordnung in die fünf Themengruppierungen ()
»Themen-, Stadt-, Regionalführer«, »Literatur, Poesie, Biografie«, »Institutions-, Werks-,
Firmengeschichte«, »Wirtschafts- & Technikgeschichte« und »Migration«. Die knapp gefassten
Beschreibungen am Schluss mögen einen inhaltlichen Eindruck der Beiträge vermitteln.
Auf der beiliegenden CD sind die ausgezeichneten Beiträge nach Kategorien und Preisgruppen
geordnet und die übrigen Arbeiten in der Folge ihres Eingangs zusammen getragen.
Um visuell einen Eindruck zu vermitteln, sind dort die Cover der Beiträge bzw. kurze
Ausschnitte der Filmbeiträge zu sehen.
Alle Beiträge sind in der Geschäftstelle des Forums archiviert und können dort nach
telefonischer Anmeldung gerne eingesehen werden.
1 Prof. Dr. Ernst Beier
Vormholzstr. 32, 44801 Bochum
Beier-Bochum@t-online.de
Bergbaurundweg »Ruhr-Uni«
1 Broschüre
36 Seiten
Historisch Interessierter
nein
Themen-, Stadt-, Regionalführer
Diese Broschüre vermittelt Informationen
zu den einzelnen Stationen und Besonderheiten
des Wanderweges »Ruhr-Uni«. Erläutert
werden bergbauspezifische Merkmale
und Spezifika, die Ruhr-Universität
selbst und die zahlreichen Baudenkmäler
aus der Zeit des Kohleabbaus (insgesamt 20
Stationen). Zur Illustration dienen Abbildungen
und eine Karte.
1a Prof. Dr. Ernst Beier
Vom Bergschüler zum Bergschullehrer
1 Buch
264 Seiten
nein
Literatur, Poesie, Biografie
»Vom Bergschüler zum Bergschullehrer«
stellt den zweiten Teil der Autobiografie
Ernst Beiers dar. Er nimmt den Faden im Jahre
1950 auf und schildert seinen Werdegang
und seine persönlichen Erlebnisse, die ihn
durch eine Vielzahl akademischer Institutionen
führten. Der Blick in die Arbeit der Ausschüsse
und Arbeitskreise diverser Ingenieursfachrichtungen
bewirkt, dass neben einer
Autobiografie auch eine Geschichte von
Institutionen und Kreisen erzählt wird. Ergänzt
wird die Darstellung durch Fotos und
eine Veröffentlichungsliste.