Dokumentation des 5. Geschichtswettbewerbs - Heimat im Ruhrgebiet

trachtung und Teilbefragung des Ganzen und so setzt sich auch der 5. Geschichtswettbewerb
aus 195 Einzelbeiträgen von nicht weniger als 161 Einzelpersonen und Gruppen zusammen,
die ich an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen möchte.
Von diesen 161 Teilnehmern und Teilnehmerinnen bzw. Gruppen werden wir heute 46
Arbeiten mit einem Preis auszeichnen: 13 Schülerarbeiten, 16 Beiträge von historisch Interessierten,
elf von professionell Arbeitenden im Wissenschaftsbereich und vier von professionell
Arbeitenden im Medienbereich. Drei Projekte erhalten den Sonderpreis »Zuund
Einwanderung und interkulturelle Beziehungen« und drei Arbeiten halten wir einer besonderen
Erwähnung für wert.
Wir, das sind die Mitglieder der Jury, deren Namen Sie bereits eingeblendet gesehen
haben und denen ich für ihre intensive Beschäftigung mit den Wettbewerbsbeiträgen sowie
ihrer Teilnahme an den sehr konzentriert verlaufenden Jurierungssitzungen ganz
herzlich danken möchte.
Namentlich danken möchte ich Robert Laube, der uns eingeladen hat, die Preisverleihung
in seinem Hause, in der erst vor einigen Wochen eröffneten Gebläsehalle, zu veranstalten.
Danken möchte ich zudem Thomas Gaebler und Marc Schwarz, die beide an der
Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung beteiligt waren und sind. Ohne Werner
Lingelbach vom KVR und Walter Gantenberg vom Forum, der auch heute wieder die
Aufgabe des Geldverteilers übernehmen wird, wäre das Geld nicht so eilig geflossen, wie
es für den Ablauf des Geschichtswettbewerbs vonnöten war. An Sie alle und an Martina
Kötters vom KVR für die hervorragende Pressearbeit ein herzliches Dankeschön!
Warum wir Arbeiten für preiswürdig befinden, wird in der gleich beginnenden Preisverleihung
deutlich werden. Hierzu lediglich noch eine Vorbemerkung: bei den professionell
Arbeitenden im Wissenschaftsbereich lagen viele der Arbeiten gleichauf, so dass wir in
dieser Kategorie keinen 1. Preis vergeben. Und die Arbeiten, die wir gleich als erstes gesondert
erwähnt werden, sind – ebenso wie alle anderen, die heute einen Preis erhalten
werden – herausragende Arbeiten, die jedoch zwischen unseren Kategorien liegen.
Was den Ablauf anbelangt, wird Sie im Anschluss Margarethe Lavier vom Kommunalverband
Ruhrgebiet begrüßen. Danach beginnen wir mit der Preisverleihung und zwar in
der Reihenfolge Sondererwähnung, Sonderpreis, Schüler, historisch Interessierte, professionell
Arbeitende im Wissenschaftsbereich und Profis im Medienbereich.
Ich wünsche Ihnen und uns keine eilige, sondern eine kurzweilige Veranstaltung.
Der
5. Eile und Weile
Geschichtswettbewerb