Lehrstuhl Verbrennungskraftmaschinen und Flugantriebe ...

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06.11.2013 Aufrufe

Dissipation ε vorgeben. Dieses Vorgehen beinhaltet jedoch nicht die Definition der turbulenten Grenzschicht, die am Einlauf der Meßkammer induziert wurde. Abb. 3.2 – Rechennetz der Meßkammer 3.1.3 Rechnung Für die Berechnung der Meßkammer stand eine O2 Workstation des Herstellers Silicon Graphic Inc. –SGI- zur Verfügung. Die O2 Workstation wird im Kapitel 4.1 näher beschrieben. Da wir als Turbulenzmodell das Baldwin-Lomax-Modell gewählt haben, bietet sich der Einsatz des full multi grid Modus an. Die Berechnung kovergiert auf drei Netzen in 40 h. Problematisch waren Berechnungsversuche des inkompressiblen Strömungsfeldes. Erst mit dem Umschalten auf kompressibles Rechnen erhalten wir eine konvergierende Rechnung. 3.1.4 Ergebnisse In der Meßkammer stellen wir keine abgelöste Strömung fest, Abb. 3.3. In den Abb. 3.5 und Abb. 3.6 sind die Skalarfelder für die Geschwindigkeitskomponenten v x und v y der resultierenden Geschwindigkeit v dargestellt. Wir erkennen keine Rückströmzonen sondern lediglich eine zur Hauptströmungsrichtung konform gerichtete, verzögerte Kanalströmung. Die Meßkammer wirkt als Niedergeschwindigkeitsdiffusor. 40

Abb. 3.3 – Stromlinien in der Meßkammer, Baldwin-Lomax-Modell, Maßstab 33:240 Abb. 3.4 – Verteilung des statischen Drucks p in Pa entlang der Profilänge x, Baldwin-Lomax-Modell 41

Abb. 3.3 – Stromlinien in der Meßkammer, Baldwin-Lomax-Modell, Maßstab 33:240<br />

Abb. 3.4 – Verteilung des statischen Drucks p in Pa entlang der Profilänge x, Baldwin-Lomax-Modell<br />

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