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Die theologischen Einnahmen (auf Bali) fliessen meist
aus dem Weihwasser oder Toja thirta, ein reger Nachfrage-
Artikel in mancherlei Lebensvorfällen und ein unschuldiger
(gleich Aqua fontana in den Recepten), für den man gern
bezahlt (wenn er hilft).
„Neen, Toewan, wij weten daar niets van en hebben er
ook nooit over gedacht", antworteten die Jotafaren (in der
Humboldtsbai), auf die Frage „wie alles, wat onze oogen
dagelijks in de natuur aanschouwen, gemaakt had" (s. BINK).
„Wij weten het niet, wij hebben hem nooit gezien",
antworteten die Mangareier auf Freiys's Frage (ob sie'
glaubten „dat er een God is)".
Auch der auf ergebnissreicher Forschungsreise unter den
Veddah Angetroffene hatte nie einen Dewa gesehen, in geistiger
Beschränktheit seiner Wildheit (und Wildniss), Avährend im
Comfort der Civilisation die „Spirits" nicht nur gesehen, sondern
auch gepackt werden (und entlarvt, wenn es so passt).
„About the nature of the soul little is believed or thought,
and so the Fanti looks calmly and indifferently to a future
life" (s. Conolly), ungeschreckt (im Negerland) durch gräuliche
Naraka-Bilder in (tibetischen) Klöstern oder aus den Gedulath
Mosheh (in apocryphischer Nachahmung).
Die abschreckenden Figuren der an den Tempel wachenden
Rakshasa sind von den Dewa in Dienst genommene
Bhuta, um durch diese ihre früheren Genossen zu bekämpfen,
zum Schutz der Menschen, die sich opferwillig erweisen.
Wenn ein solcher Thorwächter seine Menschenopfer fordert,
oder suhstituirt erhält, mag es sich dabei um eine Ablösung
handeln (wie bei den auf irischen Friedhöfen Wachehaltenden,
durch letzt Verstorbenen), denn bei Fundamentirung des
Grundsteins kann zugleich die künftige Schildwacht des
Hauses mitbegraben werden (nach syrischen oder birmanischpeguanischem
Brauch).
Was von dem Todten übrig bleibt ist sein Erinnerungs-