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Den über die, vom Himmel (als Meteorsteine) gefallenen,
Linga der Balier spöttelnden Sendlingen, antwortet ihr
Widerpart: „en gij wilt hen aan een hemelvaart doen gelooven!
Hoe, gij verhaalt, en er komt een pharizeesche
glimlach om uwen mond, dat de priesters het geld, de Kepcngs,
die een deel der offeranden uitmaken, zich toe-eigenen,
en vergeet, dat gij etc. etc. (auch abzurechnen habt: wie jeder
in seiner Art.)
Derartig harsche Beurtheiluugen des Missions-Werks sind
indess am wenigsten am Platz, wenn auf das niederländische
geAvorfen, schon aus dessen Beziehungen zu der Bibelgesellschaft,
ohne deren nach Bali, Celebes, Sumatra u. s. w.
ausgesandte Gelehrte, die philologischen Studien wichtigster
Fundamentalwerke entbehren Avürden, und jedem Ethnologen
sind die Verflichtungen bekannt, welche für Kenntniss des
indischen Archipel den Missionären geschuldet werden, und
ihren Missionen auf Borneo, Nias, der Minahasa, unter Batak
u. s. w., soAvie auf Java (zu Erläuterung des dortigen Volkslebens).
Was Bali im Besonderen betrifft, so kann mit den Erfolgen
allerdings kein grosser Staat gemacht werden, Avenn der Einzige
der unter 16 jähriger Missionsarbeit (von vier Missionären
und ihren Frauen) für den Taufact würdig befunden war, —
als er nach mehrjähriger Abwesenheit mit seinem geistlichen
Lehrer (bei zufälligem Begegnen auf der Strasse) wieder
zusammentraf, und (von ihm sogleich ins Gebet genommen)
die katechetischen Prüfungen vielleicht nicht wohl
zu bestehen fürchtete--, keinerlei Scrupel fühlte, Meuchelmörder
zu dingen, um den für seine commerciellen Besuche
Boleleng's behinderlich empfundenen Gewissensrath aus den
Wege zu schaffen. Indess auch auf diesem, für Bekehrungen
dürrem Boden, hat die Mission werthvolle Früchte gezeitigt
zum Besten der Ethnologie, da von Eck seine Mussezeit zu
eingehender Kenntniss der Landessitten ausnutzte und neben
solchen Veröffentlichungen auch die populärer Volksschriften
geliefert hat (wie Vroom ebenfalls).