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So lange die Dewa über das Niveau der Sinneshimmel
(in Indraloka) noch nicht hinaus (und höher hinauf) gelangt
sind, bedürfen sie zur Lebensverlängerung des Lebenswasser's
(Vai-ora, polynesisch), als einer Amrita, und die Olympier
hatten ihrem Nectar die Zuspeise des Ambrosia hinzugenommen,
während Odhin, an Tafelrunde der Einheriar, sich
auf Weintrinken beschränkte, um von den lästigen Ausscheidungen
frei zu bleiben, worauf die am fetten E herrücken
Prassenden gefasst sein mussten.
Solchen Verführungen war von Vornherein vorgebeugt
für die Bramayika, die (auf den Rupa-loka) „eingeweidelos"
Aviedergeboren Averden, und so den buddhistischen Theologen
[für den, dem (aus Chuti-Chitr gewandelten) Patisonthi-
Chitr, neu anwachsenden Leib] Grübeleien über jenseitige
„raison dêtre" der Gedärme esparen, wodurch die eine
Fleischesauferstehung Predigenden zu umständlichen Schreibereien
veranlasst worden sind (wie theologischen Bibliotheksständen
eingefügte Bücher beAveisen, in der Rubrik
eschatologischer Fachgelehrsamkeit).
Betreffs der Metasomatosen oder Metempsychosen steht
vermerkt, dass die auf der Insel (wie in Stambul) lästigen
Hunde ihre Verschonung den abgeschiedenen Seelen verdanken,
die ausserdem nach den Legenden [oder (folktoristischen)
Hausmärchen] in Fröschen und Kröten hüpfen,
gleich den „Höppelin" am tirolischen Fegefeuer's Jahresfest
(wo den „armen Seelchen" ein Oelnäpflein hingesetzt wird,
zum Bestreichen der Brandwunden).
Von Alledem hörte man nicht viel im Geschäftsgang des
gewöhnlichen Lebcn's, und auch über gute und böse Geister
(die ganze Gesellschaft, der, im Bangsa alus, unsichtbaren
Sippschaft) verbleibt die Berichterstattung ein „imperfect
record", gleich dem geologischen (was den Missionären der
Abstammungslehre Vorsicht zu empfehlen hat).
Das Auge des Balier's — ein matter-of-fact man" in
seiner Art —ist nicht geistersichtig, Avie das seiner insularen
Nachbaren, die überall durch Hantu geschreckt, die Luft