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Klumpuk (Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater).
Klubkaban (Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater).
Klampuin (Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater), unter Darbnngung
von Opfergaben (beim Fest).
An Jahrestagen werden die Palalinga (der Pura deva)
auf banften umhergetragen, um sich (gleich andern Heiligen)
einander Besuche abzustatten (oder am Meeresstrand
sich zu ergötzen).
Während Brahmanen, Xatriya, Waisiya (des Bangsa
Prasek) verbrannt werden, begnügt sich das gemeine Volk
(des Bangsa tanih) mit dem Begraben (zu Boek-boek) an
getrennten Plätzen auf dem Friedhof (Sma oder Kubur) und
war in den Abtheilungen der Orang maklab (Hochbetagte
unter Nachlassung eines Ur-Ur-Enkel), Orang Bakumpi (einen
Ur-Enkel hinterlassend), Orang Betschutschu (eines Enkel's
oder Tschutschu), Orang Nangatuch (Jungverheiratete), Orang
Troena (Unverheirathete, nach Feilen der Zähne), Orang
tschemk-tschenik (Kinder).
Solche die unter dem Gemeinvolk, als Orang tanih (ausserhalb
der Kasten), im hohen Alter (nach unbescholtenem
Lebenswandel) abscheiden, werden auf heiligen Plätzen als
Djeron Duku (eines Kramat) begraben, innerhalb viereckig
ummauerten Raum's (mit Dach darüber). Dort wird in
Krankheitsfällen gebetet, und um Toja tirtha (Weihwasser)
zu erhalten, stellt man ein Gefäss mit Wasser hin, um es
nach der Anrufung zurückzunehmen (mit Heiligkeit durchdrungen).
Dazu kommt der Spruch: Nitia tiang maturam bantan
(unter Racherungen und Blumenstreuen), dann (mit Falten
der Hände):
Djero duku tiang aturang Bhakti, sowie: Tiang nunas
lung suran (beim Nachhausegehen).
Den Bali-aga genügt als Toja thirtha das Fusswasser
ihrer Pamangku, da das vom Padanda mit Umständlichkeit
der Mantra (unter Eintauchen von Kusa-Grass) hergestellte
zu theuer kommt.