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een bezem van „Sada", waarin allerlei specerijen gestoken
zijn, als lomboq, dringo, blangle, enz., en die tezamen „toemboek
sewoe" of de duizend pieken genoemd worden, neergelegd
als afweringsmiddelen tegen ziekte of onheil aanbrengende
andere booze geesten (s. VAN HIEN), oder sonst Nini
Shiblak hingestellt (im Uolzbild).
Bei der Ernte (auf Java) werden die unsichtbaren Pertyan
Siloemman mit Zerhacken bedroht, wenn Schaden thuend,
die Emboq Sri Dana, Emboq Sri Loeloel, Emboq Sri Penganten
dagegen, unter Zusammenrufung ihrer Kinder, nicht
zu erschrecken angemahnt und ruhig zu bleiben, „ohne die
Augen aufzuschlagen" (während des Schneidens).
Emboq Sri Penganti, Emboq Sri Penganten, „slaapt hier
in deze donkere schuur" heisst es beim Einfüllen des Reis,
und beim Herausnehmen: „Emboq Sri Penganti und Emboq
Sri Penganten, „huivert, schrikt niet en ziet niet op"
(s. HAETHOORN).
Nachdem die als Braut und Bräutigam aufgeputzten Garbenbündel
in die Scheuer getragen sind, wird dort in der
Mitte des Reis ein Häuflein separirt für die „Mutter" des
Reis (Indoe oder Iboe Pare) und das muss unberührt bleiben
(unter zugefügten Erneuerungen).
In die Kategorie der aus alter und neuer Welt, sowie
durch gerichtliche Zeugenaufnahmen allerorts wohlbekannten
Klopfgeistcr (an Thiir und Fenster pochend) gehört (auf
Java) Gendroewa, der auch versteht, „steenen en andere
voorwerpen op de daken der huizen te werpen" (s. VAN
HIEN), oder das Küchengeräth durcheinander (trotz polizeilicher
Aufsicht, in europäischen Residenzstädten).
Nachdem die Elementargedanken unter ihren Maskereien
erkannt sind, und die wüst wirre Gespensterwelt, die aus
allen Theilen der Erde herandrängte (beim Beginn ethnologischer
Studien), verdunstet und verduftet ist, reducirt
sich Alles auf fast monotone Einfachheit, da man stets