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Umliegende Dörfer vereinigen ihre Verehrung der Danjang
mit der des (centralen) Mutterdorfe's, als an den „Danjang
toewa" gerichtet, der dann, wenn sich etwa eine Dodekarchie
herstellt (wie ähnlich in den Collégien der Wongtchä
in Guinea), als „primus inter pares" an der Spitze steht
(gleich Zeus im olympischen Hofstaat, oder Bobowisi - das
(blitzend) donnernde Schwert in der Hand ; statt den Donnerkeil
(oder Vajra).
Aristocratischer autonom herrscht, als Schutzgottheit einer
Nagara (oder Kotta) der Demit, der sich .seine Hülfen aus
der unsichtbaren Sippschaft der Lelemboet (im Bangsa alu»)
entnimmt, in den Befsasaquans (aus Buschdickichten) oder
in den Prajangan und Priangan (männlich und weiblich),
die, weil ohne feste Wohnplätzen schweifend, für Botendienste
verwendbar stellen, gleich Engeln oder „Malaikat"
(auf monotheistisches Gebot).
Statt an den Danjang Desa, der durch den Dorfältesten
an die Etiquette ceremonieller Verehrung gewöhnt ist, wendet
sich der Javane, im häuslichen Cult, (für Heiraths-Angelegenheiten
vornehmlich), lieber an den Tchakal-bakal, (als
Geist des Dorfstifter's). Unter den Leloehoer der abgeschiedenen
Seelen, stehen die der jedesmaligen Verwandten den
Hinterbliebenen am nächsten, werden aber in den aus der
Erinnerung best noch bekannten nur dann um Hülfe angegangen
werden, wenn für dieselbe fähig erachtet (und in
solchem Falle am liebsten wohl in den Eltern selbst). Wer
aber Keinem unter ihnen besonders Vertrauen schenkt, und
nicht Rath aus noch ein weiss, ruft dann die Kaki Poespaketi
und Nini Poespakati („in gedaante van oude lieden")
an (s. VAN UIEN), mit dem Namen von Grossvater und
Grossmutter, also einen aus der Reihe der Vorfahren, denen
der Schamane— in genealogischer Aufzählung der „Salasiloeh"
(in Atjeh) —die (ihn begeisternden) Geister entnimmt (für
seine Culthandlungen).
Aan het voeteneind der slaapplaats van het kind werden
papieren, wapens, vlaggetjes, zonneschermen, enz., alsmede