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übergelegten) und zerknirschten Sünderinnen gewannen, lässt
sich bei Bayle nachlesen].
In Kühnheit der Mystik wird Einigung des „Dieners"
und „Herrn" (Kawal-Goesti), angestrebt, (für Absorption der
Atma in Brahm)
Ohne was im Jenseits, ausserhalb des optischen Horizonte's,
(auch dem einer „Visio mentis") liegt, nutzlos durchspähen
zu wollen, verwerthet der Javane die Rapal seiner
Ngelmoe für das, was sich unter den Verhältnissen hienieden
dadurch bessern lassen möchte, im Tagesleben, (während
kurzen Erdenslaufs).
Die Ngelmoe penglarisan verschafft dem Kaufmann gute
Kundschaft, die Ngelmoe payendaman Vögel dem Fänger,
die Ngelmoe petimboelan erleichtert dem Lastträger seine
Last, die Ngelmoe eepigeni beschleunigt das Reisen, die
Ngelmoe seputoja befähigt zum Wandeln auf dem Wasser
(oder Wassertreten). Durch die Rapal der Ngelmoe weloet
poetih werden Fesseln gelösst, die Ngelmoe soempet bedil
hindert das Abschiessen feindlichen Geschosses (wenn nicht
durch die Ngelmoe penalasan gegengewirkt) und die Ngelmoe
sirwendo lässt ins Ziel der Scheibe treffen die (gefeite)
Kugel (des Freischützen), während die Ngelmoe tegoeh und
Ngelmoe kekedatun unverwundbar macht, (durch „Passauer
Kunst").
Auch für die schädlichen Zwecke der Zauberei, als
Tenoeng (Ngelmoe modong), oder (in Atjeh) Eleumee t'ihe
(s. SNOÜCK HURGKONJE), mögen die übernatürlich erlangten
Kräfte verwandt werden, um krank zu machen durch
Vergraben eines mit Figuren bezeichneten Papier's in der
Nähe des Hause's, oder dienstbar (durch goena-goena),
aber auch zur Ausnutzung für höhere Interessen gelten die,
(durch der Bodhisattwa Heiligkeit in Wunderpomp entfalteten)
Kraftmächte (der Irddhi), und jeder Segen (Idi) hat
seinen Preis (s. HARTHOOKN), da je hoher das Honorar, desto
erfolgreicher der, im Vertrauen des Kranken steigende,
(Seelen-) Arzt (oder Guru).