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Das, des Javanen Leben [in hohen und niederen (Lebens-)
Interessen, für Gross und Klein] beherrschende, Studium der
Ngelmoo oder Ilmoe [„zijn hoogste schat" (s. Harthoorn)
und vielleicht auch (wie für die alte Greisesruine auf Hawaü)
„letzter Schatz"], um in den Complication«! von fünf und
siebentägigen Wochen (der Woekoe, Windoe, Neptoe u.
s. w.) seine jedesmalige Stellung zum terrestrischen und
uranischen Weltganzen- für Geburts- und Todesjahr (oder-Tag
und- Stunde) nicht nur, sondern jedwed laufenden Jahr's
den Monat, die Woche, den Tag, ja bis auf die Stunde;
(in zehnfacher Vertheilung des 24 stündigen oder (nach Wantji
und Waijah geregelt) auch 30 fachen Tag-Nacht-Abschnitt's-herauszurechnen
[in den Petangan, mit Beihülfe (balischer)
Tika oder der Primbon], steht im strictesten Gegensatz
zu den monotheistisch gepredigten und freilich (s. Poensen)
„slechts uiterlijk" in den Aeusserlichkeiten der Salat
hinang-waqtoe-tibernommenen Dogmen; und obwohl im Ngelmoe
sarengat (des Sjariat) ein Compromiss versucht sein
mag [vom Guru (oder Kjai) der Santree teres,] wird doch
die „Agami Islam" abgetrennt gehalten, auch auf den
Wegen (Tariqat) der Mystik (oder Sjarijat, Tariqat, Hagiqat
und Marlfat stufenweis).
Indess: „zijn ngelmoe is den Javaan zijn een en alles"
(s. Poensen), „die Petangan vormt den band tusschen de
menschen en de geesten" (s. Van Hien.
_ Wie der [auf einen Adi-Buddha (der Aisvarilcas) noch
nicht abgelenktel Buddhagama, dem der Gottesbegriff aus
lallt, seine dutz.mdweis zählenden Himmel trotzdem mit Göt-