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Kasuma Chitra's (aus Jaya Baya's Geschlecht), der sich mit
den von Aji Soko nachgelassenen „Sailing-Directions" einschifft,
um in Mendang Kamoelan zu siedeln (cf. Kiai
Adipati Adi Manggala).
Dieser Name führt auf den heimathlichen Ursprungssitz,
wie in den häuslichen Sanggah Kamoelan der Balier, [die'
ausserdem gelegentlich ihre Pura (Dadia und Pura) Iboe
besuchen mögen], und sobezüglich vertritt Aji Saka (auf der,
von den Ansiedlern aus Rum wieder verlassenen, Insel) den'
Begründer der Aera (beim Geschichtsanbruch), um sich bei
chronologischer Aufreihung der durcheinander fahrenden
Dynastien zwischen die in den Mythenkreis Hastina's gehörige
und die Djengolo's zu stellen, wo Raden Dewo
Kasumo den Kronprinz (Hamiluhur) nach dem Lande der
Kling (Kaiinga) sendet (für Einführung indischer Kolonisten).
Auf Indo-China dagegen (unter malayischer Färbung der
Tschampa) verweisen die Rakshasa die mit „siamesischen"
Schriften (neben alter oder purwo) in der Hand angetroffen
wurden, bei der Niederlassung in Mendang Kamoelan und
(sofern nicht nach Brambanan versetzt) würde diejenige
Oertlichkeit, wo (in Grabogan) der Name verblieben
ist, anf Anlandungsplätzen in Japara (Djapan) hindeuten
aus früher (in Jawana) regem Handelsverkehr (s. Valentijn).
Mit Passaraan (Passaroean) handelten die auf Bali gestrandeten
Siamesen (s. BARROS).
Im chinesichen Bericht (aus dem Jing-gai Sheng-lan)
erscheint, beim Spalten des Fels (s. Groeneveld) der heilige
Büsser, der den [in (Ganesa's) Elephantenform] menschenfressenden
Tyrannen erschlägt, als Maha-Muni unter dem
von Batara-Guru usurpirten Titel, während Belehrung (über
Tathagata's Ursachsformel) durch den im Wasser BUssenden
erst gewährt wird, der dann freilich (durch sivaitische Suprematie)
üi Missgestalt degradirt wird und zu Botengängen
(Mercur's) weil durch den Rausch bethört (wie Quetzalcoatl
durch Tezcatlipoca's Hinterlist). Der um die Fürstin Endradi
werbende Elephant (cf. Nata Kasuma) wird (in Astina) von