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Wie? das zu öffnen, sei ihre Sache. Die Götter probiren
daran herum, ein jeder versucht seine Kunst, aber alles
umsonst, und da der gordische Knoten nicht zu entwirren,
blieb nichts übrig, als sein Zerhauen, in Zertrümmerung!
Die Monstranz brach auseinander und siehe! da lag sie
darin, die liebliche Tisnowati, in frischfrüher Mädchenjugend.
In Batara Guru's Lingam spürt sich sogleich wieder
phallische Regung, aber die Kleine entwand sich seinen
Umarmungen, sie sei noch zu klein und jung (zu unreif für
den Genuss).
In Vorbedingung der Hingabe formulirt sie ihre Wünsche,
und zur Erfüllung derselben werden aus Komo-Salah's
Sippschaft, in Verschwägerung mit Kali-Durga, all die Hecatoncheiren
und sonst titanisch Ungestalteten berufen, denen
die Bewachung von Yama-dipati's Naraka (Tambrakamoeka)
und der (über ein „Whenny-moor" führenden) Zitterbrücke
(wat ogal agil) übergeben ist (auf Noesa Tembrini oder Noesa-
Kombangan), und als Kolo-goemarang (Sohn Jwang Kala's)
das Versprechen erhält, zur Belohnung als Hofnarr angestellt
zu werden, benutzt er dieses Privileg sogleich, die Dewa zu
verhöhnen, so dass sie ihn, seiner Schweinereien wegen, zum
Schwein verfluchen, obwohl er sich dadurch nicht abhalten
lässt, die im Bade überraschte Dewi Sri (Vishnu's Gattin)
mit seinen Liebesanträgen zu verfolgen und unter solchen
Tändeleien die Ausführung des Dienstauftrag's hinausschiebt.
Ungeduldig über lange Verzögerung, konnte Bathara Guru
seine Leidenschaften nicht länger bezähmen. Mit seinen vier
Armen (als Chatur-baja) packt er Tisno-Wati an, und unter
solch' gewaltsamen Liebkosungen stirbt sie dahin, in seiner
Umarmung (und unter seinen Händen).
Jetzt wird Kaneka-Putra beauftragt, zur Beisetzung im
heiligen Hain bei Mendang Kamoelan ; und dort (neben dem
Kentan-Reis Devi Sri's) entspriesst der Paddie (im Reis)
ihrer Vulva, der Pisang den Händen, der Djagong den
Haaren, und dem Haupt die Cocos (zur Substituirung von
Measchenköpfen anwendbar, wie Kohlköpfe anderswo).