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in Pravritti und Nirvritti, „action -and rest" (s. Hogdson),
aus Latenz erweckt (im „statu nascenti").
Die Tageshelle zeigt die bunt ausgestaltete Verwirklichung
(und so erhält Manik die Sonne zuertheilt), aber der geheimnissvolle
Ursprung für die „Ek Nyktos" (s. Aristoteles)
Theologisirenden liegt umschleiert im Gedunkel „mondumglänzter"
(Zauber-) Nacht (der psychologische Ansatz der
Nidana zugleich, in Moho als Avidya), und so ist es die Nacht—
„het zinnebeeld van geheimzinnigheid, ligtgeloovige vrees en
veranderlijkheid" (s. Hageman) unter Wechseln des Monde's
(als Symbol der Verjüngung bei Khoin-Khoin und Vitier)—,
die „blauschwarz" dunkelnde Nacht, die „de wereld in
evenwigt houdt" (s. Winter), in „Vermummung" (b. Moosodho).
Ihr wird also (zur Entfaltung der drei Kostbarkeiten oder
Ratna traya) der Ratna Dumilah anvertraut, eine die „Dhatu",
bei der Katastrophe, (in Goldhülse) hinüberrettende Hiranyagharba
(vedischer Puranen), die Potentialitäten (dynamisch)
einschliessend, als unzerstörbarer Edelstein (Om mani padme
hun). So erklärt es sich aus selbstgegebener Consequenz,
dass Kaneka-putra diesen „Stein der Weisen" (oder der
Weisheit) im Besitz hat, und als die Dewa leichtsinnig damit
zu spielen beginnen (in ihrem Himmel sinnlicher Freuden),
flüchtet er hinab in Anta-bhoga's Hut, der (im sinischen
Drachensymbol) die Welt umzirkelnden Ewigkeitschlange
oder des Naga, der Uralten Altester, von dem Nagarjuna
(durch tantrische Künste) die Ueberweisheit der Mahayana
zu erlangen suchte (wie sein Vorgänger von Maitreya, als
Phaya-alaun im Tushita-Himmel).
Als die Dewa nachfolgen und an der Drachenschlange
umhertasten, werden sie durch Maya's Trug spöttisch verwirrt
und geäfft, so dass sie schliesslich vor sich selbst sich
schämen, und den Edelstein (der Ratna) nie zurückbekommen
haben würden, wenn er ihnen nicht von Antabhoga (der
sich Batara Guru's Haupt zum Sitz bequem gemacht hatte) bei
Rückkehr zum Himmel dort übergeben sei. Aber, freilich, in
hermetisch verschlossenem Gefäss (Tjoepoe Manik Hastogino).