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Uusichtbaren) gesprochen wird, so handelt es sich um
das Durchwalten des Geschickes (eines „Beschikker's des
Nodlot's") oder Schicksal's, zugetheilt durch „Bhagawan" (oder
Moira), um eines Sangyang Moorbeng Pesthi's (des Loosvertheiler's)
Fatum, — nicht ein blindes oder in eines Allah's
Willens Willkühr gestelltes (als Taqdir), sondern des aus
gesetzlichem Walten, mit zunehmender Erkenntniss desselben,
rationell verständlichen, im Dharma (bei Einheit des physischen
und moralischen Gesetze's).
Dadurch erledigt sich auch die vermeintlich zweite
Menschenschöpfung, auf Dherma Jaka bezogen, dessen Sohn
(Chatur Kaneka) auf Kaneka Putro's Vaterschaft gedeutet
wird.
Das hier hineinspielende Menschengeschlecht fällt in die
Kategorie der „Andhaphuttayana", wenn beim Heraufarbeiten
aus Awitchi auf das Niveau von Manushyaloka gelangt,
in Gegenüberstellung zu den dorthin (aus ihren Rupaloka)
hinabgesunkenen Abhassara (als „Kalyana-phuttayana").
Weder Batara Guru noch seine Deva haben hiermit
das Mindeste zu thun, denn obwohl Maha-Brahma die
Zwischenwelten füllte bei seinem Niedergleiten bis zum
Grenzstrich der Dhyana, war damit seine Mitwirkung
vorläufig zu Ende. Erst als bei dem Gelicbel mit den
abgespaltenen Sakti eine weitere Erniedrigung eintrat (im
Sündenfall), mussten die Dewa-loka in Existenz gerufen
werden, zu Einbeherbergung, denn auf den Rupaloka, wo
das weibliche Geschlecht sich zum männlicheu, — im
Mula-Muli (der Talein) wird noch ein neutrales Geschlecht
angereiht, (wie im Enthaltsamskeitgelübde der Tapusa
durch Busse erlangt)—, zu veredeln hat, ist kein Platz
für „Heirathen im Himmel geschlossen", und die Devi mit
ihren Ehrendamen (als Widodari) kommen mit den Deva
erst auf der Scheitelfläche des Meru, oder oberen Stockwerken
(wo liebäugelnder Aablick die Zeugungsorgane dem
Hinblick entzieht) zusammen, wo, (in Anticipation von Batu
Gunung's Prätensionen) Batara Guru (als Indra-boeminoto)
a