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Iß
Narada (an Buddha's oder Mercur's Odhinstag) degradirt [und
auch in Smar's komische Figur (der Wajang) hineingezogen].
Das (aus „Swabhava" einsetzende) Aufblühen der Schöpfung
(im „pua-mai" polyn.), wird dagegen mythologisch
weiter nun ausgeschmückt, in der lieblichen Tisno Wati
(aus dem von Antabhoga geraubten Ratna Dhoemilah enthüllt),
die unter Batara Guru's Liebkosungen hinsterbend
im heiligen Busch Kentring Kendoyono zu Mendang Kamoclan
begraben wird, um dann (neben Pisang, Djagong
und Cocos) im Paddie aus der Erde aufzublühen (wie Deri
Sri im Ketan-Reis).
Die Ueberleitung aus dem unter kosmographischer Scenerie
in pomphaft gcränschvollen Actionen abgespielten Götterdrama
zu dem friedlichen Ackerbaubetrieb im stillen Dörfchen, ist
eine ungezwungen gegeben, im javanischen Schöpfungsang
durch diesen an Moijo verliehenen Ratna Dhumilah.
Hier ist zunächst ein Versehen zu rectificiren, wodurch
W. v. Humboldt's Besprechung des „Manek-Maya" irre geleitet
wurde, indem dieselbe dem von Raffles publicirtem Manik-
Moijo-padalangngan folgte, worin ein wichtigster Paragraph
ausgefallen ist.
In Manik-Moyo, in dritter der aus dem (Welten-) Ei (oder
einem in der Luft schwebend herabhängendem Kugelball) epiphanisch
hervorgetretenen Manifestationen (oder Productionen),
wird dort (in Identification mit Sangjang Guru) die
Schöpfung des Menschen (zum Anklang > Manu vielleicht)
gefunden. Humboldt bezweifelt das, und vermuthet zutreffender,
dass in Manik der Edelstein (Mani, in tibetischer
Gebetsformel) zu liegen hätte. - Mani, de inslag bij het
„zaad" (javanisch) oder „Sperma" (s. Roorda),- hat im Uebrigen
indess dem ihm allein zur Verfügung stehendem Text
zu folgen.
Von einer Schöpfung (des Menschen), dem Umschlagen
aus Nichtsein in Sein (durch Eingriffeines „Dense* machina")
kann überhaupt keine Rede sein und wenn von Sangyang
Tan Hono (in höchster Herrheit des Nicht-Daseinden oder