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Retter und Beschützer, während auf buddhistischem (Parthei-)
Standpunct wieder Suren und Asuren sich vertakeln, wenn
Indra mit seinen trunkenen Genossen aus dem (Himnels-)
Tempel hinausgeworfen wird (durch Maga).
Die Verschiebung fliesst hier zunächst aus den Namenstitulaturen
bei schwankender Vielfachheit derselben (in
den als Sangyang, Batara, Bhagawan und sonst beigelegten
Epitheton).
Im Manik-Moijo steht Wishesa (eine in der Trimurti
auch für Brahma verwendbare Betitelung) an der Stelle Maha-
Brahma's, der als (bei Erneurung der Kalpa) an die Grenzen
der Simnenwelt hinabgesunken, weil sich allein sehend,
vom Schöpferwahn bethört wird (bis weiterhin dann eben
durch das Buddha-Wort eines Besseren belehrt). „Hetgeen
Sang Jwang Wiseso overdacht was, dat er niets bestond, dan
zijne eigene zelfstandigheid" (s. Winter).
Als mit herabschwebendem Ei (einer Brahmandapurana)
der Schöpfungsprocess einsetzt, stehen (wie Himmel und
Erde, Sonne und Mond) Manik und Moijo einander gegenüber,
Tag und Nacht, Licht und Finsterniss oder „Pravritti"
und „Nirvritti", (der Swabhavika), wobei Manik das aus
(Manih oder) dem Edelgestein [einer die Dhatu (bei der
Weltzerstörung) hinüberrettenden Hiranyagarbha, im Gold-
Kern] temporär Verwirklichte repräsentirt, in Moijo's Dunkel
dagegen [in Moho noch, oder (der zur Klärung, in
Durchschau der Bodhi, bestimmten) Avidya] die Kostbarkeit
des Ratna Dhoemilah eingesenkt liegt, als concentrirter
Urkeim der Entwicklung, welche durch „Swabhava" daraus
hervorzusprossen haben wird, mit gesetzlich organischem
Wachsthum; unter Einheit des physischen und moralischen
Gesetzes (im Dharma).
Ganz entsprechend der Tendenz des (brahmanischer Literatur
entnommenen) Schöpfungsliedes, wird (zur buddhistischen
Verspottung) Kaneka-Putro spater dem (in seiner
Weisheit) bei Verwechselung der Köpfe, durch den des
Elcphanten entstellten, Ganesa zugesellt und zum Götterboten