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Halse reiten, wogegen Siwa am Schwänze hockt (in der
populären Erzählung darüber).
In Karto Moosodho's Manik-Moijo tritt demnach in
Kaneko-Poetro eine deutlich buddhistische Reminiscent zu
Tage, wenn beim Entwirren der incongruent statt gehabten
Verschiebungen ein Jedes auf den ihm zukommenden Platz
eingestellt wird. Als aus jenem Glanz Soebo Sito der im
Wasser unbenetzte Büsser zur Kenntnisnahme gelangt ist,
erhält Batara Guru von ihm Belehrung über das im °Glokkenklang
gesetzlich bekundete Walten (des Dharina) und
der (wie Mahabrahma durch Buddha) bekehrte Götter König
gesteht nun an Kaneka-Poetro den Titel eines „älteren
Bruder's" zu, während ihn dieser als „jüngerer Bruder"
anredet (im Fortverlauf des Babad).
Ehe indess Batara Gum sich persönlich zu Kaneka-Putro
begab, hatte er, wie die Widodari auch die Dewa gegen
ihn ausgeschickt, und diese fallen ihn mit ihren Waffen
an, zur Bekämpfung, wobei vornehmlich Batara Brahma
sich feindlich erweisst, ihm selbst die Gültigkeit der Busse
bestreitend, wenn nicht von dem Be- (oder Ein-) sitzer des
Bodens, worauf der Sitz genommen, Erlaubuiss erbeten und
gewährt sei.
Wir haben hier also genau den Angriff Mara's (und seines
Heeres) auf den unter dem Bodhi-Baum Verklärten, wo (nach
buddhistisch correcter Version) Brahma und Indra—sowie
die Dewa überhaupt (obwohl thatenlos; weil im Schreck
geflüchtet) — zur Seite stehen, und die an Sakyamuni zur
Beeidigung entbotene Erdgöttin (oder der Erdgeist; wenn
nicht ein Bodhisattwa Kshitigarbha) in Person heraufsteigt,
um Zeugniss abzulegen.
Dass die Dewa mit Waffengewalt gegen den Büsser zu
Felde ziehen, ist gegen alle Regel. Wohl sendet Batara
Guru die Widodari, um den Tapas- Hebenden (gleich Arjuna-
Wijaya) zu prüfen. Sobald er sich dann indess gegen die
Verführungen gefeit erweissi, dann wird er von den Dewa
jubelnd begrüsst, und nach Swargaloka fortgeführt, als ihr