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nichts übrig bleibt, ein derartig obscöner, dass ihn RAFFLES
sowohl, wie WINTER in Übersetzung wiederzugeben ablehnen.
In Quintessenz kommt es jedoch auf Batara Guru's Saamentropfen
zurück, die bei Batari Hoema's (Uma's) Sträuben,
unter den fehlgeschlagenen Versuchen ihrer Umarmung, in's
Urgewässer — oder (naturphilosophischen) „Urschleim" —
hinabfallen (das düsterwogende Meer der Grund- und Untiefen).
Es beginnt zu gähren und brauen, chaotisch wild (im
Avyakta der Sankhya).
Das monströs grausige Riesen-Ungeheuer (Komo-Salah oder
Jwang Kolo), vor dessen Schreckensgestalt die Dewa entsetzt
entfliehen, erscheint vor des Höchsten Thron, barsch und
drohend, nach seinem Vater fragend.
AVas soll der arme Batara Guru thun? Seine Schande
gestehen? Er lispelt eine sanftmüthige Erwiderung, und
beim Hinhören gelingt es ihm seinem ungestalteten Sohn
ein paar Haare auszuraufen (seine Schlagzähne, mit deren
Gift, zu beseitigen) und ihn fortzuschicken, unter dem Vorwande
eines Auftrage's, der als Vorbedingung zur Beantwortung
gestellt war (ohne dass solche indess erfolgt ist).
Aus dieser Gefähr glücklich erlösst, hat es seine Ehehälfte,
derentwegen er hineingestürtzt war, zu entgelten, als weiblicher
Sündenbock, und so wird sie einer exemplarischen
Züchtigung unterworfeu (wie Here von Zeus). An den
Füssen ergriffen, wird sie aus dem Himmel hinausgehängt
mit dem Kopf nach Unten ; und jetzt wird es ärger, im
kopfüber-kopfunter: denn aus ihrem Klage-Geheul entsteht
ein zu Komo-Salah in Scheusslichkeit passendes Seitenstück,
und indem Beide sich freien, folgt eine ganze Sippschaft
in Kindersbrut (auf Noesa Kambangan).
Hier würde es nun mit brahmanischer Urweisheit zu Ende
sein, denn es lässt sich schwer absehen, wie wieder Ordnung
zu schaffen gewesen wäre, wenn nicht der Glanz
„Soebo-Sito" die Aufmerksamkeit auf den Büsser Kaneka-
Poetra gezogen, der während der (unter dem Vorherigen)
verflossenen Aeonen zur Bodhi gelangt, auf dasjenige