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stufungen sind eo ipso restaurirt, bei seiner Niederfahrt
durch dieselben.
Beim Wiederzusichkommen aus der durch den Sturz verursachten
Betäubung, sieht Brahma sich allein, innerhalb
des von ihm überschaubaren All's, und so findet er sich
vom Wahn seiner Schöpfergottheit ergriffen (nach der Version
des Tripitaka), wie Wishesha (im Manik-Moijo).
Das Schöpfen wird ihm leicht genug, da sich mehr und mehr
(je mehr die Erholung fortschreitet) die ihm als Kalyanaphuttajana
bereits einwohnenden Ideen wiederum auffrischen,
und aus Gedankenschöpfungen (oder deren Incarnationen)
Alles dasjenige also hergestellt wird, was die Kosmographien
erzählen, von Brahma-oder Maha-Rishi und den Dewa
im (olympischen) Hofstaat auf dem Gipfel des Maha-Meru
(ehe derselbe für Indra's Tawantinsa reservirt wird).
Alles das ist prächtig schön, und für die Götter (oder die
Upper- ten- thousand) genug, wenn sie allein auf der Welt
wären.
Hier tritt nun aber die Materie heran, mit ihren auch die
Gnostiker agnostisch vexirenden Fragen, über das Ekmageion
Plato's, dessen Demiurgos in seinem Becher die Seelen freilich
zasammenrüttelt und manche (mehrweniger gut gelungen)
hinausschüttelt, aber von irdisch materieller Beschmutzung
seine Hände rein hält.
Aehnlich liegt es bei Maha-Brahma oder Batara Guru,
die ebenfalls mit der Materie nichts anzufangen wissen
können, da sie dieselbe überhanpt nicht kennen, weil eben
nur bis an den die Idealwelten abscheidenden Grenzstrich
gelangt, und ohnedem wohl nicht gerne hinabschauen in den
Abgrund eines Abyssos oder Kumulipo („denn da drunten
ist es fürchterlich") im Gyan-Gap,- wie die auf metaphysichen
Höhen geblendeten Augen Nichts sehen von dem anarchistischen
Gewühl auf unterer Gcsellschaftsschichtung (bis durch
inductiyen Aufbau die Pühlung hergestellt sein wird).
Da indess, was da ist, auch seine Schöpfung verlangt,
muss irgendwie ein Ausweg gefunden werden, und da anders