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also ist da, als die Leere ringsum, ein Nichtsein soweit, woraus
das nene Sein hervorzutreten hat (für die Welterneuerung).
Im Oben und Unten indess verbleibt ein Schuldrest der
Karma unausgeglichen, und am schwersten (klärlicherweis)
drückt das Dictât des Schuldbuch's auf die in Naraka Gepeinigten,
unter gewaltsam mächtigem Aufdrängen des Erlösungszug's.
Von dort jedoch ist der Weg noch gar weit,
durch all' die unzählbaren Jataka hindurch, bis mit der
Verklärung unter dem Bodhi Baum, [auf dem, über dem
emporlodernden Fenerstrom begründeten, (Diamant) Thron],
die Fesseln dereinst gesprengt sein werden, um beim Betreten
der Megga hinauszuschreiten (und abzuscheiden) in's Neibhan
(seiner Akasaloka) zur Friedensruhe (der Nafz; als
Mutma-inneh, in Mootmainah), mit gesetzlich erlangter Durchschau
des Dharma (in Asangkhata-Ayatana). Im Nirvana
(des Brak-hgyur) „one will have the happiness of peace of
the Sanskara" (s. Rockhill), in Realisirung eigentlichen Seins
(der Maya gegenüber). Doch das, wie gesagt, sind zunächst
nur schöne Wünsche „für Die da drunten".
Anders liegt es bei den Insassen droben, die in den geistigen
Genüssen höchst seeliger Himmel schwelgen (anf den
Meditations-Terrassen).
Gerne würden sie ihre nach Billionen und Trillionen zählende
Existenzdauer ewiglich verlängern, aber das Ewige
kann erst in Nirwana's Jenseits erhofft werden, und in der
Zwischenzeit (innerhalb von Zeit und Raum) rechnet die
Karma unerbittlich scharf genau.
Die Stunde schlägt, wo Einem der Wesen höchster Dignität
die ihm, im Lohne früherer Verdienste, augewiesene
Frist abverlaufen ist. Das Abgleiten beginut, tiefer und
tiefer hinab, bis an die Grenzen materieller Sinneswelt.
Da kommt der Fall zum Stehen, denn gegen Wiedergeburt
in den darunter gelegenen Schichten war bereits Idemnität
gewonnen (wie das Rechenbuch ausweisst).
Der Brahmayika findet sich also jetzt im ersten Dhyana,
das unter Mahabrahma gestellt ist, und all' die Zwischen-