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Weicherweis immer die terminologischen 1) Bezeichnungsweisen
(provisorischer Gültigkeit) zu rectificiren sein werden, bleibt Besserwissenden
(auf fortschreitender Forschungsbahn) überlassen. Die
Dinge jedoch, welche (durch die Wortbekleidung) gedeckt sein
sollten, bleiben dieselben, weil thatsächlich festgestellt (und „facts
are stubborn things", woran nicht zu rütteln).
Wer leugnen sollte, dass der Neger schwarz oder der Indianer
rothlich, würde sich als Locomotivführer (oder für sonst, Verantwortlichkeit
einschliefsende, Arbeiten) aufser Dienst gesetzt finden
(weil farbenblind), und wie in physischen Färbungen der Bimanus
varurt sein zoopolitischer Doppelgänger, als Homo sapiens mit
zugehörig ethnischem Organismus, in den Phasen des Völkergedanken's
auf pychischer Sphäre ; wenn die „Visio mentis" dafür
ihre Instrumentalhülfen erlangt hat, ohne welche gar manches
Sternensystem dem Auge verborgen geblieben wäre, wenn man
sich weigert in das Teleskop hineinzublieken (wie Galilei's
behüteter Zeitgenosse).
Auch ist durchaus nicht einzusehen, weshalb es überhaupt
anders sein sollte (oder könnte), wenn das in der Ethnologie
unabhängig zum Eindruck Gelangte genau zusammenklappt mit
dem, was die Anthropologie ihrerseits festgestellt hat. Das Einfachste
(wenn dadurch allen Ansprüchen bereits genügt ist)
wird verständigerweis stets den Vorzug erhalten und der Augenschein
gelten, solange nicht widerlegt (was Jedem zu ver-
1) Unter den vielfachen Definitionen des Menschen, der über (und mit) sich
selber nicht recht in's Klare kommen kann, findet sich auch die eines „fightinganimal",
eine nicht unzutreffende (nach den Erfahrungen des Lebens). Man meint
beständig Controversen aufstiöbern zu müssen, wo auch kein Schatten davon
vorhanden ist, wie z.B. (bei dem anthropologischen Specialfall der geographischen
Provinzen) in Bezug auf (fräherer Betrachtungsweisen etlehnte) Entlehnungstheorien
zu den im Völkergedanken manifesterten Hypostasen auf dem Observatorium
objeetivirender Zeitbeschau ), während beide Gesichtspuncte untrennbar
naturgemuäs zusammengehören, je nach den Wechselbeziehungen (im Hysteron-
Proteron) unter den Phasen der Epiphanien, die für jede der beiden Trageste!-
lungen dann eben zur Frage kommen, wenn Eaiticemäaa (zur rechten Alt) und
demgemäss in Betracht zu ziehen sind (wie in der Botanik nach Erledigng der
normalen Wachsthumprocesse erst, das Studium den durch Inoculation modificirten
wird sich zuwenden dürfen), Aehnlich verhielt es sich bei den Kopffleehtereien
über die vergleichende Mythologie, wo die arische, als vollberechtigter
Sonderfall erklärt, sich von selbst einzufügen hatte in den allgemeinen Zusammenhang
(bei ethnologischem Umblick).