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Abgesehen von Zwischenschiebung Sang-Yang Wenang's,
des durch den Allmächtigen (als Wishesha) Bevollmächtigten
oder Sang-Yang Tunggal's (um für die nachfolgend zersplitternde
Vielheit deren Einheitlichkeit vorausbewahrt zu
haben), apotheosirt sich in Batara Guru, — womit, nach dem
Vorspiel (oder Prooimion), ein practischer Anfang gemacht
wird (in den Waijang) —, der infallibel (aus despotischem
Kastenzwang) als Haus- oder Seelenarzt dominireude (Ishwara
oder) „Guru", der dagegen beseitigt ist im Buddhagama, wo
Jedem das Geschick in eigene Hand gelegt ist, um, je
nach der Willenskraft, auf dem JMösungspfad zu folgen
(und voranzugehen), sodass nur der Tathagata selber zum
Führer dienen kann (im Vorbild, den Nachfolgenden).
Batara Guru, mit dem Wishesha sich wesenseins erklärt,
wiederholt (oder verfolgt) seines Vorgänger's Vorschöpfung,
um aus Schöpferkraft concentrirter Meditation contemplativ zu
zeugen, mit Einkörperung seiner Ideal-Vorstellungen, die ihm,
kraft der Anamnese (eines Kalyana-phuttayana), in des
Haupte's Hirn praeexistenziell bereits drinnen stecken, und
nach erster Vierheit frommer Rischi, die (in Sanatkumara mit
Genossen) Geschlechtszeugungen [weil soweit engst endogamisch
nur möglich, wenn nicht das Weibliche (den Alfuren) aus
der Fremde hinzutritt, oder aus dem vom Kastoeba-Baum
gepflücktem Blatt] keusch von sich abweisen, treten dann
die lebenslustigeren Dewa in's Leben, die bei Spaltung in
ihre Sakti, sich mit diesen vergnügen könneu (und müssen —
weil die Sache sonst mit dem Anfang schon zu Ende wäre ;
beim Ausbleibeu der Nachkommenschaft).
Der Sachverhalt liegt (streng logisch) klar vor Augen.
Seit letzter Weltzerstövung (im Umschwung der Kaipen) ist
die gesammte Buntwelt der Sankhara (nebst ihren, in seelischen
Wandlungen durchwanderten, Pfaden) vernichtet,
mit Ausnahme von Avvitchi's untersten Tiefen, und den
obersten Rupaloka (der Dhyana); beides ausserhalb des
Gesichtskreises für irdisch optischen Horizont (ohne die verschärften
Instrumentalhülfen einer „Visio mentis"). Nichts