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Durch Gottesschauer (in deren daisidaimonischen Vorstufen)
religiös gebunden, zeigt sich der Wildling (in jeglicher Handlung
des täglichen Leben's), und hier, wie überall, führt das Gefühl
der „Abhängigkeit" zum Bestreben, einen (die Fesseln lockernden)
Abgleich herbeizuführen, in dem, über Cultushandlungen, geschlossenen
Vertrag (unter priesterlich sachverständiger Aufsicht).
Auch in einer Zeit wo gläubiges Vertrauen seiner Prüfung
unterliegt (durch die auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen
begründete Abrechnungsweise), mag die individuell empfundene
Religiosität fromm-und überfromm, bis zum Ausbruch in
bedrohliche Excesse - ihre Pflege erhalten, aber dem officiellen
Religionssystem verbleiben seine äusserlichen Kennzeichen (für
allgemeine Kenntnissnahme).
„De Archipelbewoners slechte moslims te noemen, omdat de
groote massa aan uiterlijkheden hangt" (s. Snouck Hurgronje),
würde (wie zugefügt wird) die Gegenprobe herausfordern, wie'
etwa in dem Tagebuch eines, Europa bereisenden, Javanen (oder
Japaner, aus Benmo's Schule) das Urtheil lauten dürfte (über
dortig christliche Religion).
Es erfüllt mit Stolz, sich dem Tuan oder Sahib kirchlich
gleichgestellt zu finden und „I am of master's caste, I pump
ship standing"; kann man in Indien sagen hören, auf dem Niveau
der Panah, (als Manneken-pis), während die „Beef-eater" noch
darunter stehen (auf dem der Brahmanen). Unter den die Wiedergeburten
verbessernden Elmoe, findet sich der die Rangstellung
eines holländischem Beamten vorsorgende (auf Java).
Die Buddhisten werden (im Konfutsianismus) verspottet, ob ihrer
Anrufungen (Fo's oder) Buddha's, da derselbe, wenn ein Gott, durch
Schmeicheleien ebensowenig beeinflusst sein dürfte, wie der weltliche
Richter (nach dem Edict Yang-Chin's). Nicht um ein
Beten (fréquentatives Bitten, bis zum Betteln) handelt es sich
in Mantra oder Dharani (gleich Karakia der Maori), sondern um
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