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Die Fürsten gehen zur Glückseeligkeit der Dewa ein (auf Bali),
„de straf voor het gemeene volk wordt ondersteld daarin te
bestaan, dat zij in buffels, koebeesten, apen en ook wel tijgers veranderen;
de gelukzaligheid der goeden bestaat daarin, dat zij hunne
vorsten hiernamaals wederom mogen dienen" (s. van den Broek).
Nur die feurig Bestatteten gingen ein in Indra's Himmel (und
zwar nach einem Jahr), hörte Friedrich (in Badoeng), findet aber
Widersprüche auszugleichen, wenn die Pitara aus Indraloka noch
wierderum zurückkehrten (mit den in der Atmaprasanga angedeuteten
Seelenwanderungen), oder mit Jama abzurechnen hätten,
während Brachmaloka und Vischnuloka nur den Brahmanen zugänglich
seien, mit Sivaloka am Höchsten, zu schliesslicher
Absorption (in Mokscha).
All' diese aus zerissenor Tradition (auf Bali und anderswo) hie und
da erübrigenden Fetzen (un-oder miss verstandener Vorstellungsbilder)
weben sich zu ihrem wohlgefügten Peplos zusammen, wenn
auf Unterlagen des minutiös sorgsamst (und umfangreichst zugleich)
ausgebauten Weltsystem dcsBuddhagamainBotracht gezogen.
Je nach der Karma stehen beim Abscheiden die verschiedenen
Pfade offen, ob zurückführend in den Kreislauf der Goschöpfwandlungen,
ob tiefer hinab in Naraka's Marterkammern, ob
aufwärts zu den sinnlichen Freuden in Sechsheit der Devaloka,
oder höher empor zu don geistigen Genüssen auf Schichtung
der Rupaloka, wo dann die Megga betreten werden mögen, auf
Mokscha hin (in Neibban), sofern der Heilige nicht überschnappt
(um sich in die Sackgasse der Arupa zu verirren).
Alles das geht in schönst goregelter Ordnung vor sich, wie es
nicht anders eben soin kann, b"im Eisenschluss der Karma (im
Trochos oder Kyklos anangkaios der Reincarnationen), bis die
befreiende Erlösung erlangt ist (mit Asangkhata-Ayatana).
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