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Auf dem Pandjagati-sangsara („de vijfweg der oplossing")
kehren [aus (der Sankhya) Beziehung der Tan-matra zu den
Panch-Bhuta] die leibleblichen Bestandtheile in ihre Elemente
zurück, das Körpergerüst zur Erde, die saftig schwellenden
Fleischflüssigkeiten zum Wasser, die durchdringende Wärme
zum Feuer, der ein- und aushauchende Athmen zur Luft, und
für den, der in Akasa (mit darin weilendem Siwa) sich zu einigen
vermag, die Sukshma dorthin ; mit ihrer Linga-sarira ausgezogen,
in seelischen Aethertheilehen einer (epicuräisch) modernen Theorie,
oder mit ihrer Aura umkleidet (spiritistisch). „Der Körper, weil'
werthlos, kehrt besser zu seinen Urstoffen zurück, wenn die Seele
ihn verlässt" (heisst es auf der Inschrift von Surabaya). Wenn
das Eidolon zum unterweltlichen, und (als Aides) unsichtbaren,
Todtenreich (oder Kotomen) eingeht — sofern nicht auf Inseln des
Volta (durch einen Lethe-Strom) isolirt —, kehrt Kla, die contaminate
Bla (für traducianistische Vererbung) hinterlassend, nach
ihrer Praeexistens (der Seelenheimath in Nodsie) zurück, während
Sisa am Grabe spukt, als „Umbra", wenn „Manes Orcus habet,
Spiritus ad astra petit", zum Aether fortdestillirt, (mit Akasa's
Hoffnungssternen herableuchtend).
Für eng bescheidenere Fassung bleibt die Rückgabe des Staub
an Staub (in der Bestattung) am nächstliegend, des von „Siti"
gekommenen an „Siti" wiederum (bei den Wong Tenggûr), und
dann (nach dem Verbrennungsfost, auf Bali) mag die Asche in's
Meer geworfen werden, dem Wasserstoff zurückgegeben, woraus
Alles gekommen (da Alles jetzt zu Ende).
Wenn das warm durchdringende Lebensprincip lebhafter zieh
empfindet, tritt die Verknüpfung ein mit schöpferischem Aufglühen
(in Brama's Tapa), während die Psyche (der Madagesen)
in Wind ausweht, gleich Jnoso (in Posso), die auf Bergeshöhe
[wo, wie sein jüngerer Bruder Buddha (Boebocksah) auf Friedhöfen
(Sema), Sang Gagak allingi (des heiligen Berges) als Siwa
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