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Jedenfalls war er (wie der Augenschein zeigt) schmutzig
grau, nicht correct (adamitisch) roth, wie die aus Tane's
Menschenschöpfung zwückgebliebenen Lehmreste (bei den
Maori).
Den Baum, unter welchem die Lehmmenschen getrocknet
waren, hatte die Altersschwäche dahingerafft, doch zeigte
man den Platz, wo er gestanden (und ein neuaufwachsendes
Pflänzchen).
Daneben lag der (brodelnde) Teich zum Auskochen, oder
vielmehr zum Einkochen, der Seele in den erdigen Körper,
und schien es sich dabei um ein „Salz der Erde" zu handeln,
denn die Dörfler von Mendang Ramisseram brachten
einige Proben von dortigen Salz-Efflorenzen, die sie hofften
geschäftlich ausnutzen zu können, wie die benachbarten
„Modderwellen" in Koewoe, von denen die Besitzer ein behagliches
Auskommen gewinnen.
Mit diesen sind auch die unterirdischen Wanderungen
von Aji Saka's Schlangensohn (Djoko-Liloeng) verknüpft,
so dass sich der dortige Sagenkreis als local begründet ergiebt,
und wie tief derselbe im Volksgeist noch einhakt,
dafür wurde ein, weil aus Unbekanntschaft keineswegs
gesuchter, desto ungesucht objekiverer Beweis geliefert,
bei damaligem Besuch.
Der Controleur von Wirosari, dem ich für freundliche
Bemühungen dankbar verpflichtet bleibe, hatte die Gute
mich persönlich zu begleiten, und da das von der Poststrasse'
eutfernt liegende Dorf Mendang Kamoelan, nur auf schmalen
Reitwegen zu erreichen ist, waren im Voraus demgemässe
Anordnungen zu treffen gewesen.
Beim Hingelangen fand sich neben dem (sorgam umhegten)
Stein, der den Platz des alten Kraton anzeigen sollte, eine
Laube aufgerichtet, ein Tisch mit Erfrischungen hingestellt
und Stuhle daneben, während der Rath der Dorf ältesten auf
seinen Matten hockte, die Ankunft des Beamten erwarteud.
Die Begrüssungsceremonien waren rasch abgemacht und
nun sollte es an das Erzählen gehen.