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bis zu dem mystischen Anbeginn derselben in Mendang Kamoelan,
der zwar auch von Brambanan's stolzen Denkmalen
beansprucht wird, aber der Volkssage nach dem abgelegenen
Dörfchen treu geblieben ist, das seinen Namen fortgeführt, in
bester Gesellschaft mit Mendang Ramisseram, Mendang
agoeng, dem „Heiligen" u. a. m.
In Kamoelian liegt der Hinweis auf die Herkunft, den
Ursprung ersten Beginne's, wie bei Tschakal bakal—die
Wurzel (tschakal) des Werden's (bakal) —oder Dorfstifter (als
Oikistes), und in den (balischen) Götterhäusern (Ruma Dewa)
oder Pura-deva (Götterstädten), besonders in der auf dem
Begrähnifsplatz errichteten Grabkapelle findet sich (an äusserster
Ecke meist) eine Sangga Kamoelian aufgestellt, für
die den Ahnen dargebrachten Opfergaben, da die Pura Ibu
(oder Pura Dadia) durchschmittlich zu fern abliegen (in der
Wilderniss).
In Mendang liegt die Verschleierung ausgedruckt [aus
(atomistisch) mit Staubteilchen gefüllter Luft], das Geheimnis
ersten Ursprungs verhüllend, und so würde analogerweis
die einheimische Vorstellungsweise auf ein „Emporblühen"
(pua-ua-mai) führen, aus Kumulipo, „Wurzel des Abgrunds"
(im hawaiisschen Schöpfungssang).
Hier ist nun der Monotheismus dazwischen gefahren, mit einem
Baiame oder (australischen) „Macher", und Adji Saka, der
sich aus dem (Aeren-Sriftcr und) Sendboten Jaya Baya's in
einen vom Propheten aus Mekka abgesandten „Hadji" verkehrt
hat —freilich auch in einen Apostaten, als „tegenhanger"
(s. Poensen) Nabi Mohamed's — knetet seine Menschen
(nach der beim semitischen Schöpfungsact erprobten Kunst).
Da von dem dazu verwandten Lehm am Ufer des gelb
blau-grünlich braun schimmernden Teich (für Färbung der
Rassen) noch ein ganzer Haufen vorhanden war, (in Mendang
Ramisseram), habe ich ein Pröbehen davon an das
Museum eingeschickt. Ob er nach Menschenfleisch riecht,
wie der von Prometheus übergelassene Lehm (zu Pausanias'
Zeit), mögen, in Seelenriecherei erprobte, Nasen entscheiden.