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lautlichen Ausdruck zu bringen (mittelst des aus der Gesellschaftssphäre
redenden Logos).
Hierdurch werden, in erster Linie, die Fäden gewoben,
um das Individuum mit dem zugehörigen Gewande eines
Zoon polit.kon zu bekleiden, und Alles, was weiter abläuft
in geistiger Entwicklung, spielt sodann auf einer,- aus terre*
tischer Scenerie, in die einer anderen,- transponirten Sphärenschichtung,
wo kosmische Anklänge das Ohr zu treffen
beginnen, wenn bei zunehmender Vertrautheit, aus den
umrauschenden Symphonien, für leitende Melodien (in sinnlicher
Existenz bereits) den Sinn zu erahnden, Befähigung
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vorliegen sollte.
Bei Zerfall der körperleiblichen Hülle geht also die Unterlage
des daran geknüpften Empfindungsleben's anschliesslich
zu Grunde, aber die darin schwellenden Sehnungen haben
um so freier und voller fortzutönen, wenn der geistige Verkehr
nut dem, was lieb geworden, ein fortab unbehindert
gegen Störungen sicher gestellter ist, um in Innigkeit zu einen
was harmonisch sich umfängt, in Seeligkeiten einer Friedens
ruhe der (bei stetiger Erweiterung der Umschau) neu beglückende
Genüsse zuströmen, aus der Unendlichkeit 's Quelle, und
deren Ewigkeiten, - soweit das, in seinen Berechnungsweisen
aut Zeit und Raum eingeschränkte, Denken jenseitig höhere
anzunähern, sich im Stande gesetzt finden wird ; beim rationell
controllirten Fortschritt, auf der ihrem Endziel zuführenden
Forschungsbahn („in ,1er Lehre vom Menschen")
Was für praktischen Commentar sich folgerichtig erschließt,
kommt darauf hinaus, dass alle die Ausmalungen
über künftiges Geschick, wie in tellurisch nahegelegten
Vergleichungen angeschlossen, sich nichtig ungültig erweisen
weil um dieselbe in adäquate Gleichungsformeln zu
-stellen, jedwede Anhalte fehlen, für ein logisches Rechnen
dass dagegen, durch den mit naturwissenschaftlicher Beherrschung
gewonnenen Einblick in das Walten physischer
und psychischer Kräfte, genügende Daten bereits vorliegen
um die noetischen Analogien annäherbar in Aussicht stellen